Schilddrüse, Histamin und Mastzellen: Die Verbindung

Schilddrüse, Histamin und Mastzellen: Die Verbindung

AUTOIMMUNKRANKHEIT, HISTAMIN & MASTZELLE, SCHILDDRÜSE

Was ist die Verbindung zwischen Schilddrüse, Histamin und Mastzellen? Gesundheitsprobleme kommen selten einzeln vor. Erfahre mehr über den Zusammenhang

Gesundheitsprobleme kommen selten einzeln vor. Der Körper ist ein miteinander verbundenes System aus Zellen, Organen, Geweben, Hormonen. Wenn etwas schief läuft, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es auch andere Bereiche des Körpers betrifft. Das ist auch bei der Schilddrüse so. Eine Schilddrüsenerkrankung entsteht nicht einfach von alleine. Die Ernährung, Lebensstil und allgemeine Gesundheit spielen alle eine Rolle. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass die Mastzellen auch bei Schilddrüsenerkrankungen eine Rolle spielen könnten.

In diesem Blog Beitrag möchte ich den Zusammenhang zwischen der Schilddrüse und den Mastzellen besprechen. Erfahre, was die Schilddrüse für Aufgaben hat und was eine Schilddrüsenerkrankung ist. Erfahre mehr über eine Schilddrüsenunterfunktion und ihre Symptome. Ich erkläre dir die Funktion der Mastzellen und was das Mastzellaktivierungssyndrom ist und wie das die Schilddrüse mit der Mastzellenaktivierung zusammenhängt. Ich zweige dir den Zusammenhang zwischen der Schilddrüse, Histamin und der Darmgesundheit. Außerdem werde ich einige natürliche Strategien und Tipps zur Verbesserung der Gesundheit der Schilddrüse und Mastzellen teilen. 

Welche Funktion hat die Schilddrüse?

Die Schilddrüse ist eine schmetterlingsförmige Drüse, die sich direkt vor dem Hals befindet. Es produziert Schilddrüsenhormone, die der Körper zur Energiegewinnung benötigt. Die Schilddrüsenhormone unterstützen Verdauung, Atmung, Herzfrequenz, Stimmung, Gewicht, Stoffwechsel und viele andere Bereiche.

Es gibt eine Vielzahl verschiedener Schilddrüsenerkrankungen, welche die Schilddrüsengesundheit und damit auch unsere gesamte Gesundheit beeinträchtigen können. Es gibt eine Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, Kropf, Schilddrüsenknoten, Schilddrüsenkrebs und Hashimoto Thyreoiditis. In diesem Beitrag gehe ich vermehrt auf die Schilddrüsenunterfunktion ein, da sie am stärksten mit Problemen bei der Mastzellaktivierung zusammenhängt.


Was ist eine Schilddrüsenunterfunktion?

Eine Schilddrüsenunterfunktion bedeutet, dass die Schilddrüse nicht genügend wichtige Schilddrüsenhormone produziert. Die Hashimoto-Krankheit ist die häufigste Form der Schilddrüsenunterfunktion. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die eigene Schilddrüse angreift. 

Ursachen einer Schilddrüsenunterfunktion


Nährstoffmangel
Umweltgifte
Entzündungsdiät
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Gluten
Chronische Infektionen
Schwermetalle
Schimmel
Leaky-Gut-Syndrom
Chronischer Stress
Schlechter Luftwiderstand
Hormonelle Ungleichgewichte

Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion


Ermüdung
Trägheit
Schläfrigkeit und Schlafprobleme
Erhöhte Kälteempfindlichkeit
Verstopfung
Muskelschwäche
Muskelschmerzen, Steifheit oder Empfindlichkeit
Gelenkschmerzen und Steifheit
Trockene Haut
Brüchige Nägel
Haarausfall
Geschwollenes Gesicht
Depression
Konzentrationsprobleme
Speicherprobleme
Gehirnnebel
Unregelmäßige Perioden
Schwere Perioden
Vergrößerte Zunge
Kropf (Schwellung der Schilddrüse)

Schilddrüsenprobleme?

Mache eine Schilddrüsen Test bequem von zu Hause

Ein Schilddrüsenbluttest zu Hause kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein, obwohl er nicht unbedingt die gleiche Genauigkeit wie Tests in einer Arztpraxis bietet. Hier sind einige mögliche Vorteile:

Bequemlichkeit: Der Test zu Hause kann einfach und bequem sein, ohne dass man einen Arzt aufsuchen muss.
Frühe Erkennung von Problemen: Ein Schilddrüsenbluttest zu Hause kann helfen, Anzeichen von Schilddrüsenproblemen wie Hypothyreose (Unterfunktion) oder Hyperthyreose (Überfunktion) frühzeitig zu erkennen. Dadurch kann man schneller handeln und einen Arzt konsultieren.
Vermeidung von Warteschlangen: In einigen Regionen sind Arzttermine und Tests in Kliniken möglicherweise schwer zu bekommen oder mit langen Wartezeiten verbunden. Ein Heimtest kann eine schnelle Lösung bieten.
Überwachung bestehender Schilddrüsenerkrankungen: Wer bereits eine Schilddrüsenerkrankung hat, kann den Bluttest zu Hause regelmäßig durchführen, um die Werte zu überwachen und gegebenenfalls Änderungen im Behandlungsplan mit dem Arzt zu besprechen.

Schilddrüsenprobleme?

Verdacht auf Hashimoto?

Bei Hashimoto entzündet sich die Schilddrüse. Das liegt daran, dass eine Fehlreaktion des Immunsystems, die eigene Schilddrüse angreift. Dadurch entwickelt sich mit der Zeit eine Schilddrüsenunterfunktion. 

Jede 3. Person ist an der Schildddrüse erkrankt, besonders oft wird eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert. Ein kleiner Anteil leidet auch unter Hashimoto. Nur einige Symptome können Schwitzen, Herzrasen, hoher Blutdruck, zitternde Hände, Muskelschwäche, Muskelzittern, Müdigkeit, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Nervosität und Heißhunger sein. Ob du Hashimoto hast, kannst du nur mit einem Bluttest feststellen. Wenn du also vermutest eventuell unter Hashimoto zu leiden, dann kann ich dir einen Bluttest empfehlen, um Sicherheit. zubekommen.

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Mastzellen und Mastzellaktivierungssyndrom

Probleme bei der Aktivierung von Mastzellen können mit der Gesundheit der Schilddrüse zusammenhängen. 


Was ist das Mastzellaktivierungssyndrom?

Die Mastzellen sind für das Immunsystem und unsere Gesundheit wichtig. Es handelt sich um weiße Blutkörperchen, die Histamin und andere Entzündungsmediatoren speichern. Sie befinden sich im Verdauungstrakt, Atemwegen, Harnwegen, Haut und Blut. Wenn der Körper von einem Allergen, Toxin oder anderen Auslösern angegriffen wird, kommt es zur Aktivierung von Mastzellen. Die Mastzellen lösen eine allergische Reaktion aus und setzen neben anderen Chemikalien auch Histamin frei. Dieser Schutzmechanismus ist für die Gesundheit des Immunsystems von entscheidender Bedeutung. Wenn die Mastzellen jedoch fehlreguliert oder überaktiv werden, kann das zu einem ernsten Problem werden. Das Mastzellaktivierungssyndrom bedeutet, dass die Mastzellen zu viel Histamin und andere Chemikalien freisetzen. Das kann zu vielfältigen Symptomen führen und den gesamten Körper betreffen. Sie können Mastzellaktivierungssyndrom aufgrund einer Vielzahl von Auslösern entwickeln, darunter Schimmel, Chemikalien, Toxine, Schwermetalle, Allergene, Medikamente, Infektionen, Viren, Lebensmittel und Alkohol.

Zu den Symptomen von Mastzellaktivierungssyndrom können die folgenden gehören:


Hautausschläge
Nesselsucht
Juckreiz
Herzklopfen
Niedriger Blutdruck
Kopfschmerzen
Brustschmerzen
Gewichtsveränderungen, einschließlich schnellem Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme
Verdauungsbeschwerden, einschließlich Durchfall, Übelkeit und Erbrechen
Appetitlosigkeit oder geringer Appetit
Angst
Ermüdung
Sehveränderungen
Schwäche
Schwindel

Was ist eine Histaminintoleranz?

Histamin ist für unsere Gesundheit unbedingt notwendig. Es ist eine Chemikalie, die den Körper dabei unterstützt, Allergene loszuwerden. Es unterstützt auch die Verdauung, indem es Salzsäure freisetzt, um die Nahrung aufzuspalten, und die Gehirngesundheit, indem es als chemischer Botenstoff dient. Zu viel des Guten ist jedoch selten gut. Wenn der Körper zu viel Histamin freisetzt und der Körper nicht in der Lage ist, mit dem gesamten überschüssigen Histamin Schritt zu halten und es abzubauen, kommt es zu einer Ansammlung von Histamin. Bei einer Histaminintoleranz handelt es sich um einen Überschuss an Histamin im Körper. Unter normalen Umständen sendet der Körper Enzyme, um überschüssiges Histamin abzubauen und eine Ansammlung zu verhindern. Wenn man zu viel Histamin oder nicht genügend dieser Enzyme haben, kann es nicht alles abbauen, was zu einer Histaminintoleranz führen kann. Eine Histaminintoleranz kann den gesamten Körper betreffen und zu weitreichenden Symptomen führen.

Zu den Symptomen einer Histaminintoleranz gehören:


Juckende Haut, Augen, Ohren und Nase
Ekzeme oder andere Arten von Dermatitis
Nesselsucht
Rote Augen
Schwellung im Gesicht
Kriechendes Gefühl auf der Haut oder Kopfhaut
Engegefühl im Hals
Schwierigkeiten bei der Regulierung der Körpertemperatur
Plötzlicher Blutdruckabfall beim Aufstehen
Niedriger Blutdruck
Schnelle Herzfrequenz
Herzklopfen
Schwindel oder Schwindel
Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Schlafprobleme
Ermüdung
Verwirrung
Gehirnnebel
Reizbarkeit
Angst- oder Panikattacken
Verstopfte oder laufende Nase
Saisonale Allergien
Asthma
Migräne und Kopfschmerzen
Haarausfall
Saurer Reflux
Durchfall
Abnormaler Menstruationszyklus
Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Mastzellaktivierungssyndrom vs. Histaminintoleranz


Mastzellaktivierungssyndrom kann die Hauptursache für Histaminintoleranz sein, aber es ist möglicherweise nicht bei jedem die Ursache. Obwohl die Symptome von Mastzellaktivierungssyndrom und Histaminintoleranz ähnlich sein können und beide durch einen hohen Histaminspiegel verursacht werden, sind Mastzellaktivierungssyndrom und Histaminintoleranz nicht dasselbe. Wenn der Körper zu viel Histamin hat und damit nicht umgehen kann, kann es zu einer Histaminintoleranz kommen. Das ist in der Regel auf eine histaminreiche Ernährung zurückzuführen. Aber auch Stress, schlechter Schlaf, Umweltgifte, bestimmte Medikamente und andere Faktoren können deen Histaminspiegel erhöhen. Wenn der Körper Schwierigkeiten hat, das überschüssige Histamin abzubauen, kommt es zu einer Histaminanreicherung und einer Histaminintoleranz.


Während eine Histaminintoleranz „einfach“ bedeutet, dass man zu viel Histamin im Körper hat, entwickelt man ein Mastzellaktivierungssyndrom, wenn die Mastzellen ständig aktiviert werden. Beim Mastzellaktivierungssyndrom werden diee Mastzellen durch Schimmel, Allergene oder andere Auslöser ausgelöst und geben Histamin und andere Chemikalien in den Körper ab. Eine erhöhte Histaminfreisetzung durch die Mastzellaktivierung kann zu einem Überschuss an Histamin im Körper führen. Das kann zu vielfältigen Symptomen führen, die den Symptomen einer Histaminintoleranz sehr ähnlich sind.

Das Mastzellaktivierungssyndrom ist eine der Hauptursachen für Histaminintoleranz. Es ist jedoch nicht bei jedem die Ursache. Auch ohne Mastzellaktivierungssyndrom kann es zu einer Histaminintoleranz kommen. Man kann Mastzellaktivierungssyndrom auch ohne Histaminintoleranz haben. Möglicherweise leidet man jedoch sowohl an Mastzellaktivierungssyndrom als auch an einer Histaminintoleranz. Es ist nicht selten, dass beide zusammen auftreten. Wenn beide Erkrankungen vorliegen, hat der Körper größere Schwierigkeiten hat, das überschüssige Histamin abzubauen. Um herauszufinden, ob man mit Symptomen von Mastzellaktivierungssyndrom, einer Histaminintoleranz oder beidem zu kämpfen hat. 


Der Zusammenhang zwischen Schilddrüsengesundheit und Mastzellen


Die Aktivierung von Mastzellen kann bei einer Vielzahl von Autoimmunerkrankungen, wie  Multipler Sklerose und rheumatoider Arthritis, eine Rolle spielen. Es ist logisch anzunehmen, dass die Aktivierung von Mastzellen auch bei autoimmunen Schilddrüsenproblemen, Schilddrüsenerkrankungen und der gesamten Schilddrüsenfunktion eine Rolle spielen könnte. Die Aktivierung von Mastzellen kann möglicherweise mit autoimmunen Schilddrüsenproblemen verbunden. sein. Schilddrüsenantikörper können sich an der Oberfläche der Mastzellen anlagern. Wenn sie sich an die Mastzellen binden, können die Mastzellen aktiviert werden. Wenn man aufgrund der Hashimoto-Krankheit zu viele Schilddrüsenantikörper hat, kann das zu einer erhöhten Mastzellaktivierung führen. Das kann das Risiko für Mastzellaktivierungssyndrom und Histaminintoleranz erhöhen. Mastzellen können auch T3-Hormone synthetisieren und speichern. Das bedeutet, dass die Mastzellen bei Aktivierung nicht nur Histamin und andere Chemikalien freisetzen, sondern möglicherweise auch die Schilddrüsenhormonspiegel und die Schilddrüsenfunktion beeinflussen.

Schilddrüsenunterfunktion und Mastzellen

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion tritt auch häufig eine erhöhte Anzahl von Mastzellen auf.


Auch ein Anstieg der Mastzellen, Mastzelldegranulation und Histamin kann bei einer Schilddrüsenunterfunktion auftreten. Mehr Mastzellen können eine erhöhte Mastzellaktivierung bedeuten. Das kann zu einer erhöhten Freisetzung von Histamin und anderen Chemikalien und anhaltenden Symptomen führen. Histamin kann die Ausschüttung von TSH beeinflussen. Daher kann eine Unterfunktion der Schilddrüse das Risiko erhöhen, an Mastzellaktivierungssyndrom und einer Histaminintoleranz zu erkranken. Darüber hinaus scheinen die Mastzellen nicht nur bei Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse und Hashimoto Thyreoiditis eine wichtige Rolle zu spielen, sondern auch bei Schilddrüsenkrebs.

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Der Zusammenhang zwischen Histamin und Schilddrüsengesundheit

Der Darm und die Darmgesundheit spielt eine wichtige Rolle im Zusammenhang zwischen Mastzellproblemen, Histaminintoleranz und Schilddrüsenerkrankungen. Um es noch einmal zusammenzufassen: Eine Schilddrüsenunterfunktion kann die Anzahl der Mastzellen erhöhen. Da die Mastzellen für die Histaminproduktion verantwortlich sind, können mehr Mastzellen zu einer erhöhten Histaminausschüttung führen. Das kann zu einer Histaminintoleranz und damit verbundenen Problemen führen. In einem gesunden Körper können DAO-Enzyme überschüssiges Histamin beseitigen. Wenn allerdings zu viel Histamin im Körper ist, ist der Körper nicht in der Lage, das ganze Histamin zu verarbeiten. Darüber hinaus wird der Histaminabbau weiter verringert, wenn man eine niedrige DAO-Enzymproduktion hat. Das führt zu einem erhöhten Histaminspiegel. Die Kombination aus hohem Histaminspiegel, niedrigem DAO-Enzymspiegel und einer histaminreichen Ernährung kann zu einer Überwucherung der Bakterien im Dünndarm (SIBO), Darmgesundheitsproblemen und Histaminintoleranz führen.

Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion haben deutlich häufiger mit SIBO zu kämpfen als Menschen ohne Schilddrüsenunterfunktion. SIBO kann bei mehr als der Hälfte der Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion auftreten. Ein Ungleichgewicht des Darmmikrobiom und SIBO kann zu einer verminderten DAO-Produktion, einer erhöhten Mastzellaktivierung, einer Zunahme histaminproduzierender Bakterien und einem erhöhten Risiko einer Histaminintoleranz führen. Eine erhöhte Mastzellaktivierung kann wiederum sich negativ auf den Schilddrüsenhormonspiegel und die Schilddrüsenfunktion auswirken. Allerdings kann eine Schilddrüsenfunktionsstörung selbst zu einer weiteren Mastzellaktivierung führen.


Darüber hinaus können eine erhöhte Mastzellaktivierung, eine Histaminintoleranz und eine histaminreiche Ernährung die Darmgesundheitsprobleme verstärken. Daraus kann sich schnell ein Teufelskreis aus Schilddrüsenfunktionsstörungen, Mastzellaktivierung, Histaminintoleranz, Ungleichgewicht des Darmmikrobioms und Problemen mit der Darmgesundheit entwickeln. Wir müssen alle diese zugrunde liegenden und miteinander verbundenen Probleme angehen, um die Symptome und die Gesundheit zu verbessern. Um mehr über den Zusammenhang zwischen Schilddrüsengesundheit und Histamin zu erfahren, empfehle ich diesen Blog-Beitrag. Um mehr über den Zusammenhang zwischen den Mastzellen, Histamin und dem Darm zu erfahren, schau dir diesen Blog-Beitrag an: der Zusammenhang zwischen Schilddrüse und Histamin

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Empfehlungen für die Gesundheit von Schilddrüse und Mastzellen


Hier sind meine Empfehlungen, um die Gesundheit deiner Schilddrüse und Mastzellen auf natürliche Weise zu verbessern.


vollständiges Schilddrüsen-Blutbild

Ich empfehle eine vollständige Schilddrüsenuntersuchung durchzuführen. Du solltest mindestens diese Blutwerte abnehmen lassen:


Schilddrüsenstimulierendes Hormon (TSH)
Thyroxin (Gesamt und freies T4)
Trijodthyronin (freies T3 und Gesamt-T3)
rT3
Schilddrüsenperoxidase-Antikörper (TPO)
Thyreoglobulin-Antikörper

Das Problem vieler Ärzte ist, dass sie kein vollständiges Schilddrüsen-Blutbild abnehmen. Wenn etwas abgenommen wird, dann meistens nur der TSH Wert. Das gibt kein vollständiges Bild wieder, und viele Probleme werden möglicherweise übersehen.
Wenn die Schilddrüse nicht genügend T4 oder T3 produziert, liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor. Das kann auf eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die Hashimoto-Krankheit, hinweisen. Wenn die Schilddrüse zu viel T4 oder T3 produziert, liegt eine Schilddrüsenüberfunktion vor. In den meisten Fällen handelt es sich um die Autoimmunerkrankung Morbus Basedow. Die meisten Ärzte testen nur auf TSH, anstatt eine vollständige Schilddrüsenuntersuchung anzuordnen, und können Schilddrüsenprobleme nicht richtig diagnostizieren. Der TSH ist möglicherweise noch in Ordnung, während T3 oder T4 bereits nicht mehr optimal funktionieren.


Bei ganzheitlicher Medizin und dem ganzheitliche Ansatz verwendet man auch nicht nur die Referenzbereiche der Labore, sondern Optimalbereiche. Das hilft auch schon präventiv und asymptomatische Schilddrüsenprobleme zu erkennen, bevor es zu einer vollständigen Schilddrüsenerkrankung kommt. Die Überprüfung der Schilddrüsenwerte hilft uns nicht nur bei der richtigen Diagnose, sondern man kann damit auch Fortschritte überprüfen und den Behandlungsplan bei Bedarf anpassen.

Entzündungshemmende Ernährung

Ich empfehle eine entzündungshemmende und nährstoffreiche Ernährung. Entferne alle entzündungsfördernden Lebensmittel, darunter Zucker, Pflanzenöle, Zusatzstoffe,Junk Food und stark verarbeitete Lebensmittel. Iss viel Gemüse, würze mit frischen Kräutern, baue genügend Proteine aus Bio-Fleisch ein und natürlich auch gesunde Fette. Wenn man unter einer Mastzellaktivierung oder einer Histaminintoleranz sowie Schilddrüsenproblemen leidet, sollte man zusätzliche eine histaminarme Ernährung einhalten. Beispielsweise sind fermentierte Lebensmittel und Apfelessig eine gute Option für gesunde Menschen oder Menschen mit Schilddrüsenproblemen ohne Mastzellaktivierung oder Histaminintoleranz. Wenn man jedoch an einer Mastzellaktivierung oder einer Histaminintoleranz leidet, sollte man fermentierte Lebensmittel und Apfelessig meiden, da diese reich an Histamin sind.

Vermeide auch andere histaminreiche Lebensmittel, welche die Histaminbelastung erhöhen können. Zu den Lebensmitteln mit hohem Histamingehalt gehören gereifter Käse, Zitrusfrüchte, Dosen- und Wurstwaren, Peperoni, Salami, Speck, Trockenfrüchte wie Aprikosen, Datteln, Rosinen, Feigen und Pflaumen, fermentierte Lebensmittel wie Kefir, Sauerkraut, Sojasauce und Essig, Alkohol, Hülsenfrüchte,  Bohnen, Linsen, Soja,  bestimmte Nüsse wie Erdnüsse, Cashewnüsse und Walnüsse,  Buttermilch, Sauermilch, Sauerrahm, geräucherter Fisch und bestimmte Fischarten wie Makrele, Sardellen, Sardinen, Thunfisch, bestimmte Gemüsesorten wie Avocados, Tomaten, Auberginen und Spinat, Gurken, Oliven und alle übermäßig verarbeiteten Lebensmittel aufgrund der hohen Histaminbelastung durch Konservierungsstoffe.


Vermeide auch histaminfreisetzende Lebensmittel, die zwar wenig Histamin enthalten, aber eine Histaminausschüttung im Körper auslösen. Das sind Alkohol, Nüsse, Bananen, Papaya, Ananas, Erdbeeren, Tomaten, Schokolade, Weizenkeime, Kuhmilch, Schalentiere und viele künstliche Konservierungs- und Farbstoffe. Vermeide auch Lebensmittel und Getränke, die das DAO-Enzym blockieren, wie Alkohol, schwarzer Tee, grüner Tee, Mate-Tee und Energy-Drinks.

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Probiere mastzellstabilisierende und histaminreduzierende Nahrungsergänzungsmittel


Man kann die Vorteile einer entzündungshemmenden Ernährung verstärken, indem man einige Nahrungsergänzungsmittel ergänzt die dazu beitragen können, den Histaminspiegel zu senken und die Mastzellen zu stabilisieren. Quercetin hilft, Histamin zu reduzieren. Nutze ein Nahrungsergänzungsmittel oder füge mehr quercetinreiche Lebensmittel in die Ernährung hinzu. Dazu zählen Weintrauben, Äpfel, Preiselbeeren, schwarze Pflaumen, Kirschen, schwarze Johannisbeeren, Apfelbeeren, Blaubeeren, Olivenöl, Kreuzblütler, Grünkohl, Römersalat, Zichoriengrün, roter Blattsalat, Kohl, Sprossen , Spargel, Erbsen, Paprika und rote Zwiebeln. 


Man sollte auch Lebensmittel hinzuzufügen, die zur Stabilisierung der Mastzellen beitragen können, darunter Zwiebeln, Pfirsiche, Brennnessel, Äpfel, Kamille, Moringa, Brunnenkresse, Ingwer und ballaststoffreiche Lebensmittel. Man kann auch ein DAO-Enzympräparat ausprobieren, um den Histaminabbau zu unterstützen.

Reduziere die Histaminbelastung

Über eine histaminreiche Ernährung hinaus können auch bestimmte Lebensgewohnheiten zu einer erhöhten Histaminbelastung führen. Ich empfehle, den Lebensstil zu verbessern, um die Histaminintoleranz zu reduzieren. Bestimmte Lebensgewohnheiten können sogar auch die Schilddrüsengesundheit, ein hormonelles Gleichgewicht, sowie die allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen.

Reduziere Stresspegel


Chronischer Stress kann die Histaminintoleranz verstärken, die Aktivierung von Mastzellen auslösen und sich auf die Gesundheit der Schilddrüse auswirken. Um Stress abzubauen und den Schlaf zu verbessern, empfehle ich Stressbewältungsstrategien. Dazu zählen  bewusste Atemübungen, Meditation, Achtsamkeitsübungen, Tagebuchführung, Yoga, Erdung und Zeit in der Natur zur Stress- und Angstreduzierung.

ausreichend Schlaf

Unzureichender und schlechter Schlaf ist eine weitere Hauptursache für Histaminintoleranz, Mastzellaktivierungssyndrom und Schilddrüsenprobleme. Stelle sicher, dass du mindestens 7 bis 9 Stunden pro Nacht schläfst. Reduziere den Stress im Laufe des Tages insbesondere abends, um den Schlaf zu unterstützen. Nimm ein Bad, lies ein gutes Buch, höre entspannende Musik, führe ein Tagebuch oder verbringe  Zeit mit der Familie. Vermeide abends hohe Mengen an Zucker, Alkohol und schweres Essen. 

Sport

Bewegungsmangel kann auch das Risiko einer Histaminintoleranz und Schilddrüsenproblemen erhöhen. Bewegung ist eine großartige Möglichkeit, Stress abzubauen, die Entgiftung zu verbessern, die hormonelle Gesundheit zu unterstützen, den Lymphfluss zu unterstützen, Stimmung zu verbessern und allgemein die Gesundheit zu unterstützen. Bleibe aktiv! Du musst nicht immer ein Vorkaut durchziehen, gehe einfach Mal eine runde im Park oder Wald spazieren oder baue regelmäßig ein paar Dehnübungen ein, tanze zu deinen Lieblingsliedern oder spiele mit den Kindern oder Haustieren. Es gibt so viele Möglichkeiten mehr Bewegung zu integrieren. Ein Stehschreibtisch oder ein Laufbandschreibtisch könnten auch eine gute Idee sein. Versuche eine gute Balance zwischen Krafttraining und Alltagsbewegung zu integrieren.


Entgiftung unterstützen und Giftstoffe entfernen


Eine Toxinüberladung kann chronische Entzündungen, Mastzellaktivierung, Histaminfreisetzung, Histaminintoleranz und Schilddrüsenfunktionsstörungen verstärken. Ich empfehle, die Belastung durch Umweltgifte zu reduzieren. Trinke gereinigtes Wasser, um Giftstoffe aus dem Leitungswasser zu vermeiden. Reduziere den Einsatz von Plastik, wähle lieber Glas, Bambus, Holz, Bio-Baumwolle, Silikon und andere natürliche Alternativen anstelle von Kunststoff. Vermeiden Sie übermäßig verarbeitete Lebensmittel, die künstliche Inhaltsstoffe enthalten können. 


Reduziere Mastzellen-Trigger


Es gibt eine Reihe von Auslösern, die zur Aktivierung von Mastzellen und der damit verbundenen Histaminfreisetzung und Symptomen führen können. Auslöser für Mastzellen kommen in der Regel aus der Umgebung. Zu den häufigsten Auslösern von Mastzellaktivierungssyndrom gehören Schimmel, Allergene, Chemikalien, Toxine, Schwermetalle und Viren.

Verbessere deine Darmgesundheit

Darmgesundheit und das Ungleichgewicht des Darmmikrobioms stehen in engem Zusammenhang mit Schilddrüsenerkrankungen, Mastzellaktivierung und Histaminintoleranz. Wir müssen alle Bereiche des Puzzles angehen. Die Verbesserung der Darmgesundheit ist entscheidend für die Linderung der Symptome und die Wiederherstellung der Gesundheit. Neben einer darmfreundlichen und entzündungshemmenden Ernährung empfehle ich die Einnahme eines hochwertigen und geeineten Probiotika-Ergänzungsmittels, um das Gleichgewicht des Darmmikrobioms zu unterstützen. Für die richtigen Tipps füre darmunterstützende Nahrungsergänzungsmittel und ein spezifisches Darmgesundheitsprotokoll empfehle ich die Zusammenarbeit mit Coaches für ganzheitliche Gesundheit. 

mit Nährstoffen, die Schilddrüse zu unterstützen

Zusätzlich zur Ernährung sollte man einige Nährstoffe zur Unterstützung der Schilddrüse hinzuzufügen. 

Selen

Selen ist ein hervorragender Nährstoff für die Schilddrüsenfunktion. Es kann helfen, die Schilddrüse vor einer zu hohen Jodbelastung zu schützen. Es kann auch für die Umwandlung von T4 in T3 wichtig sein. Selen kann auch dazu beitragen, die Entzündungsaktivität zu reduzieren, was das Risiko oder die Symptome einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse verringern kann

Jod

Jod ist für die Schilddrüsenhormonsynthese von entscheidender Bedeutung. Algen, Fisch, Eier und Rinderleber können gute Jodquellen sein. Auch jodiertes Speisesalz erfreut sich in den letzten Jahrzehnten großer Beliebtheit, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Aber auch zu viel Jod kann ein Problem sein, insbesondere wenn gleichzeitig ein Selenmangel vorliegt. Wichtig ist, dass man Jod nur dann ergänzen, wenn man tatsächlich einen Mangel hat. Ich empfehle dir immer die Nährstoffe immer zuerst mit der  Ernährung zu decken und die restlichen mit Nahrungsergänzungsmitteln zu ergänzen. Vor Nahrungsergänzungen macht es auch sinn einige Blutwerte untersuchen zu lassen. Ich kann dir helfen, deine tatsächlichen Nährstoffdefizite und spezifischen Bedürfnisse zu erkennen. Wir können gemeinsam herausfinden, was du über die Ernährung decken kannst und von welchen Nahrungsergänzungsmittel du profitieren kannst. Dadurch verhinderst du, dass du Geld für nicht notwendige Nahrungsergänzungsmittel ausgibst, sondern nur für welche, die auch tatsächlich deine Gesundheit unterstützen.

Vitamin D

Vitamin D ist wichtig für das mmunsystem, Knochengesundheit, Muskeln, Gehirn- und Geistesgesundheit sowie viele andere Bereiche.. Ein Vitamin-D-Mangel kann auch das Risiko einer Schilddrüsenunterfunktion erhöhen. Sonne ist natürlich der beste Weg, den Vitamin-D-Spiegel zu steigern. Aufgrund unseres Lebensstils, kalten Jahreszeiten, Schäden durch UV-Strahlung können die meisten von uns den Bedarf jedoch nicht allein durch die Sonne decken. Dafür eignen sich Nahrungsergänzungsmittel besonders gut, um einen Mangel vorzubeugen oder einen Mangel zu beseitigen.


Vitamin C

Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das zum Schutz des Körpers beitragen kan). Zitrusfrüchte können jedoch eine Histaminintoleranz auslösen. Manche Menschen bemerken, dass sie einige Zitrusfrüchte vertragen, andere jedoch nicht. 

Curcumin und Resveratrol

Curcumin ist der Wirkstoff des Gewürzes Kurkuma. Resveratrol ist ein Polyphenol, das in der Schale von Weintrauben, Rotwein, Beeren und Pistazien vorkommt. Sie bieten antioxidative, immununterstützende und entzündungshemmende Vorteile, die dazu beitragen können, das Risiko und die Symptome einer Autoimmunität zu verringern. Daher können sie bei autoimmunen Schilddrüsenproblemen helfen. Der Verzehr von Nahrungsmitteln, die reich an Curcumin und Resveratrol sind, kann von Vorteil sein. Möglicherweise profitiert man auch von einer Nahrungsergänzung.

Eisen

Eisenmangel kann das Risiko von Problemen mit der Schilddrüsenhormonproduktion erhöhen. Er kann die Aktivität der Schilddrüsenperoxidase in der Schilddrüse verringern. Allerdings kann auch zu viel Eisen zum Problem werden. Zu viel Eisen kann das Risiko von Schilddrüsenproblemen und Eisentoxizität erhöhen. Lasse unbedingt deinen Eisenwert mal testen. Um bei einem Eisenmangel, diesen auch auszugleichen.

Zink


Zink ist ein kraftvolles Mineral, das für die Gesundheit des Immunsystems und Hormonhaushalt wichtig ist. Es spielt eine Rolle bei der Umwandlung von T4 in T3 und unterstützt normale T4- und T3-Spiegel

Fazit

Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Schilddrüsengesundheit und den Mastzellen. Bei Schilddrüsenerkrankungen sind zugrunde liegende Probleme bei der Mastzellaktivierung keine Seltenheit. Wenn man mit Schilddrüsenproblemen zu kämpfen hat, empfehle ich immer sich auch mit möglichen zugrunde liegenden Mastzellen und histaminbedingten Problemen zu befassen und diese ebenfalls anzugehen. Man sollte immer die Grundursache ermitteln und einen individuellen Behandlungsplan befolgen, um dem Körper dabei unterstützen wieder ganzheitlich gesund zu werden. 

Quellen

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Hey, ich bin Martina!

Ganzheitlicher Ernährungs- und Gesundheitscoach

Als Ernährungs- und Gesundheitscoach möchte ich dich dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu führen, um ganzheitlich gesund zu sein. Eine gesunde Ernährung muss nicht kompliziert oder einseitig sein. Gesunde Ernährung kann ohne Verzicht ganz leicht in den Alltag integriert werden. Wenn du ganzheitlich gesund sein willst, führt auch kein Weg daran vorbei ganzheitlich an deinen Problemen zu arbeiten. Deswegen arbeite ich mit meinen Kunden auch mit ganzheitlicher Blutanalysen, ganzheitlicher Nährstofftherapie und ganzheitlichen Lebensstilveränderungen. Anstatt nur Symptome zu bekämpfen, finden wir die Ursache und beheben diese, um langfristig gesund zu sein.
KOMM ZU MIR INS EFFEKTIVGESUND-COACHING!
dann arbeiten wir gemeinsam an deinen Problemen und finden für dich eine individuelle Lösung!

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