![](https://effektivgesund.de/wp-content/uploads/2023/05/magnesoumergaenzen.png)
Magnesium ergänzen oder reicht eine gesunde Ernährung aus? Ob du Magnesium ergänzen solltest oder ob eine gesunde Ernährung ausreicht, hängt von verschiedenen Faktoren wie deinem Ernährungsstil, deinem körperlichen Zustand, und deinem Bedarf ab.
Magnesium ist ein Mineralstoff, der eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit spielt. Es unterstützt zahlreiche Körperfunktionen, von der Muskelfunktion über die Nervenaktivität bis hin zur Knochengesundheit. In den letzten Jahren hat das Thema Magnesiumergänzung zunehmend an Bedeutung gewonnen, da viele Menschen befürchten, nicht genug von diesem wichtigen Mineral zu sich zu nehmen. Doch wie viel Magnesium benötigen wir wirklich? Und ist es notwendig, Magnesium zusätzlich zu unserer Ernährung zu ergänzen, oder reicht eine ausgewogene Ernährung aus, um unseren Bedarf zu decken? Dieser Blog-Beitrag soll dir helfen zu entscheiden, ob du auf eine Magnesium Ergänzung zurückgreifen solltest oder ob du deinen Magnesiumbedarf ganz einfach mit der richtigen Ernährung decken kannst.
Magnesiumbedarf
Magnesium ist ein essentieller Nährstoff. Es hilft Muskeln und Nerven, richtig zu funktionieren. Es hilft auch bei der Knochengesundheit und den Knochenaufbau. Aber brauchen Knochen, Muskeln oder Nerven eine Magnesiumergänzung?
Magnesiumbedarf und Tagesbedarf
Im Allgemeinen benötigen Männer 400 mg bis 420 mg Magnesium pro Tag, Frauen 310 mg bis 320 mg täglich. Steigt das Aktivitätsniveau, Sport oder andere Krankheiten, steigt auch der Magnesiumbedarf enorm an. Eine gesunde Ernährung fördert, dass wir das benötigte Magnesium aus einer gesunden, ausgewogenen Ernährung erhalten. In einigen Fällen macht aber auch ein Magnesiumpräparat, um die empfohlene Tagesdosis zu erreichen, durchaus Sinn.
Spinat und anderes grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Bohnen, Naturjoghurt, Milch und Vollkornprodukte sind gute Nahrungsquellen für Magnesium. Isst du viele stark verarbeitete Lebensmittel, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du nicht genügend Magnesium durch die Nahrung aufnehmen kannst, die du benötigst.
Warum Magnesium wichtig ist
Magnesium ist an über 300 biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt. Einige seiner wichtigsten Funktionen sind:
Muskel- und Nervenfunktion: Magnesium hilft, Muskeln zu entspannen und Nervenimpulse zu übertragen. Ein Mangel kann zu Muskelkrämpfen und Zuckungen führen.
Knochengesundheit: Magnesium spielt eine Rolle bei der Bildung und Stabilität von Knochen. Es hilft auch, die Wirkung von Kalzium zu regulieren, was für starke Knochen wichtig ist.
Energieproduktion: Magnesium ist entscheidend für die Produktion von ATP, der Hauptenergiequelle der Zellen.
Herzgesundheit: Es trägt zur Regulation des Herzrhythmus bei und kann helfen, den Blutdruck zu kontrollieren.
Blutgerinnung und Immunfunktion: Magnesium hilft bei der Blutgerinnung und unterstützt das Immunsystem.
Blutzuckerkontrolle: Es spielt eine Rolle bei der Insulinempfindlichkeit und kann helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Wann eine Magnesiumergänzung sinnvoll sein könnte
Einige Menschen mit bestimmten Gesundheitszuständen benötigen möglicherweise mehr Magnesium, als sie mit ihrer Ernährung aufnehmen.
Dann solltest du unbedingt Magnesium ergänzen
Wenn der Bedarf nicht ausreichend durch die Ernährung gedeckt wird oder wenn spezifische gesundheitliche Faktoren vorliegen, sollte man Magnesium zu ergänzen.
falsche Ernährung: Wenn du eine Ernährung mit wenig magnesiumreichen Lebensmitteln zu dir nimmst, kann eine Ergänzung erforderlich sein. Besonders bei sehr eingeschränkten Diäten wie eine vegane oder schlechte Ernährung kann es schwierig sein, genug Magnesium zu erhalten.
Magnesiummangel und Stress
Bei Magnesiummangel kann eine Ergänzung notwendig sein. Ein Mangel macht sich zum Beispiel mit Symptomen wie Muskelkrämpfe, Ermüdung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Herzrhythmusstörungen bemerkbar. Stress erhöht den Magnesiumverbrauch im Körper. Menschen, die starkem Stress ausgesetzt sind, haben möglicherweise einen höheren Bedarf an Magnesium.
Sport und Schwitzen
Sport und körperliche Aktivität: Bei intensiver körperlicher Belastung, was bei Sportlern der Fall ist, kann der Magnesiumbedarf aufgrund von Schwitzen und Muskelarbeit steigen.
Schwangerschaft und Stillzeit: Während der Schwangerschaft kann der Bedarf an Magnesium steigen, insbesondere im dritten Trimester. Stillende Mütter benötigen ebenfalls mehr Magnesium.
Medikamente und Erkrankungen
Bestimmte Medikamente (z.B. Diuretika oder Protonenpumpenhemmer) können den Magnesiumspiegel im Körper beeinträchtigen. Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie Diabetes, Magen-Darm-Erkrankungen oder Nierenerkrankungen haben möglicherweise einen höheren Magnesiumbedarf oder eine verminderte Fähigkeit, Magnesium zu absorbieren. Ältere Menschen neigen dazu, weniger Magnesium aus der Nahrung aufzunehmen, da die Absorption im Darm im Alter abnimmt.
effektivGESUND NÄHRSTOFFGUIDE
NÄHRSTOFFMÄNGEL FESTSTELLEN & EFFEKTIV AUSGLEICHEN
In meinem Buch „NÄHRSTOFFGUIDE“ lernst du das Prinzip der Nährstofftherapie und wie du mit Nährstoffen deine Gesundheit verbessern kannst. Grundwissen über Vitamine und Nährstoffe und viele Tipps, wie du das Grundwissen in die Praxis umsetzen kannst.
Magnesium ist essentiell für Sportler!
Magnesium ist für Sportler besonders wichtig, da es eine Vielzahl von Funktionen im Körper unterstützt, die für körperliche Leistung, Regeneration und allgemeines Wohlbefinden entscheidend sind. Magnesium ist für Sportler besonders wichtig, da es eine Vielzahl von Funktionen unterstützt, die für die Leistungsfähigkeit, Regeneration, und Gesundheit entscheidend sind. Es hilft, Muskelkrämpfe zu verhindern, die Energieproduktion zu optimieren, den Elektrolythaushalt zu stabilisieren und die Regeneration nach dem Training zu fördern. Da Sportler durch intensives Training oft mehr Magnesium verlieren, kann eine gezielte Magnesiumaufnahme – entweder durch Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel – dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit zu steigern und Verletzungen zu vermeiden. Daher sollten Sportler immer Magnesium ergänzen und niemals nur auf die Ernährung vertrauen.
Muskel- und Nervenfunktion
Magnesium spielt eine zentrale Rolle bei der Muskelfunktion und der Nervenübertragung. Während sportlicher Betätigung sind die Muskeln besonders gefordert, und Magnesium hilft, Muskelkrämpfe und Zuckungen zu verhindern. Es fördert die Entspannung der Muskeln nach der Anspannung, was für eine effiziente Regeneration nach dem Training notwendig ist.
Muskelkontraktion und -entspannung: Magnesium reguliert zusammen mit Kalzium die Prozesse der Muskelkontraktion und -entspannung. Ein Mangel an Magnesium kann dazu führen, dass Muskeln nicht richtig entspannen, was zu Krämpfen oder Muskelverspannungen führen kann.
Energieproduktion und mehr Leistung
Magnesium ist ein entscheidender Bestandteil in der Energieproduktion. Es ist an der ATP-Produktion (Adenosintriphosphat), der primären Energiequelle für die Zellen, beteiligt. Ohne ausreichend Magnesium kann der Körper nicht effizient Energie für die Muskeln bereitstellen, was die sportliche Leistung beeinträchtigt und zu Ermüdung führen kann. Sportliche Aktivität führt zu einem erhöhten Energieverbrauch, und Magnesium hilft, die Energieproduktion in den Zellen zu optimieren. Ein ausreichender Magnesiumspiegel trägt dazu bei, dass sich Sportler nach dem Training weniger müde und erschöpft fühlen. Magnesium unterstützt auch den Kohlenhydratstoffwechsel, der für die Bereitstellung von Energie während des Trainings wichtig ist. Magnesium ist auch für Ausdauersportler wichtig. Magnesium unterstützt die Zellatmung und hilft dabei, den Sauerstofftransport zu den Muskeln zu optimieren. Dies kann besonders für Ausdauersportler von Vorteil sein, da es hilft, die muskuläre Ausdauer zu erhöhen und Ermüdungserscheinungen zu verringern.
Verhinderung von Muskelkrämpfen und Regulation des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts
Ein häufiges Problem für Sportler sind Muskelkrämpfe und -zuckungen. Magnesium hilft, diese zu verhindern, da es den Calciumhaushalt reguliert und die Nervenfunktionen stabilisiert, die für Muskelbewegungen verantwortlich sind. Das ist besonders wichtig bei intensiven Trainingseinheiten oder Ausdauersportarten. Magnesium trägt zur Regulation des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts im Körper bei. Während des Trainings verliert der Körper durch Schwitzen wichtige Elektrolyte, darunter Magnesium, Natrium, Kalium und Calcium. Ein Ausgleich dieser Elektrolyte ist entscheidend, um eine gute Muskel- und Nervenfunktion aufrechtzuerhalten und Dehydrierung zu vermeiden.
Ausgleich der Magnesiumverluste durch intensives Training
Sportler, insbesondere diejenigen, die intensiv trainieren oder ausdauersportliche Aktivitäten betreiben, verlieren durch Schwitzen und verstärkten Magnesiumverbrauch im Körper mehr Magnesium. In solchen Fällen kann der Magnesiumbedarf höher sein als bei weniger aktiven Personen. Eine unzureichende Magnesiumaufnahme kann die Regenerationszeit verlängern und das Risiko von Verletzungen oder Krämpfen erhöhen. Es sorgt auch für eine kürzere Regenerationszeit. Magnesium fördert die Regeneration des Körpers nach dem Training, indem es den Zellstoffwechsel unterstützt und den Abbau von Laktat (Milchsäure), das während des Trainings entsteht, hilft zu reduzieren. Das trägt zu einer schnelleren Erholung und weniger Muskelkater nach intensiven Trainingseinheiten bei.
Viele weitere Gesundheitliche Vorteile
Sportliche Belastungen setzen den Körper auch psychisch unter Stress. Magnesium hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und hilft, den Stresslevel zu regulieren und den Körper während und nach dem Training zu entspannen. Es kann auch bei der Schlafqualität helfen, was für die Regeneration nach intensiven Trainingseinheiten wichtig ist. Magnesium ist entscheidend für die Knochengesundheit, da es hilft, Kalzium in den Knochen zu integrieren. Für Sportler, die intensiven körperlichen Belastungen ausgesetzt sind, ist eine starke Knochenstruktur von entscheidender Bedeutung, um Verletzungen wie Frakturen oder Stressbrüche zu vermeiden. Magnesium hilft, die Knochenfestigkeit zu erhalten, insbesondere bei hochintensiven Sportarten.
Kann man zu viel Magnesium einnehmen?
Ja, es ist möglich, zu viel Magnesium einzunehmen, besonders wenn es in Form von Ergänzungen konsumiert wird. Magnesium aus der Nahrung wird in der Regel vom Körper gut reguliert, und es gibt selten Überdosierungen durch Nahrungsmittel. Aber bei der Einnahme von Magnesiumpräparaten kann eine zu hohe Dosis zu gesundheitlichen Problemen führen. Selbst wenn man etwas mehr als die empfohlene Magnesiummenge in der Ernährung zu sich nimmt, ist dies normalerweise kein Problem. Die Nieren werden den Überschuss eliminieren. Die Einnahme hoher Dosen kann jedoch Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit und Magenkrämpfe verursachen. Hier spielt allerdings auch die Form des Magnesium eine Rolle.
Symptome einer Magnesiumüberdosierung
Zu viel Magnesium im Körper kann folgende Nebenwirkungen verursachen:
Durchfall: Eine der häufigsten Reaktionen auf eine zu hohe Dosis Magnesium ist Durchfall. Magnesium hat eine abführende Wirkung, insbesondere in Formen wie Magnesiumoxid.
Übelkeit und Erbrechen: Zu hohe Magnesiummengen können den Magen reizen und Übelkeit oder Erbrechen hervorrufen.
Magenschmerzen und Krämpfe: Bei einer Überdosierung können auch Bauchschmerzen oder Krämpfe auftreten.
Herzrhythmusstörungen: Sehr hohe Magnesiumspiegel können zu Herzrhythmusstörungen führen, da Magnesium eine Rolle bei der Regulation des Herzrhythmus spielt.
Tiefere Atemfrequenz: In extremen Fällen kann eine Überdosierung zu Atemproblemen führen, da Magnesium die Muskelentspannung fördert.
Koma: In sehr schweren Fällen kann eine massive Überdosierung von Magnesium zu Koma führen, was jedoch sehr selten ist.
Risikogruppen für eine Überdosierung
Ein Magnesiummangel ist häufig, aber eine Überdosierung tritt eher dann auf, wenn zu viel Magnesium aus Ergänzungen eingenommen wird, insbesondere bei:
Nierenproblemen: Menschen mit Niereninsuffizienz oder Nierenerkrankungen sind besonders gefährdet, da ihre Nieren möglicherweise nicht in der Lage sind, überschüssiges Magnesium effizient auszuscheiden.
Menschen, die sehr hohe Dosen Magnesiumpräparate einnehmen: Wenn jemand regelmäßig hohe Dosen von Magnesiumpräparaten konsumiert, kann das das Risiko einer Überdosierung erhöhen.
MEINE MAGNESIUM EMPFEHLUNG
Hochwertiges Magnesium in einer guten Bioverfügarkeit!
Damit der Körper Magnesium auch tatsächlich aufnehmen kann!
Bei Magnesium ist nämlich die richtige Form und entscheidend! Damit bekommt man auch keinen Durchfall!
![](https://effektivgesund.de/wp-content/uploads/2024/01/vitamindosebild-682x1024.png)
![](https://effektivgesund.de/wp-content/uploads/2024/01/vitamindosebild-682x1024.png)
![](https://effektivgesund.de/wp-content/uploads/2024/01/vitamindosebild-682x1024.png)
Das solltest du unbedingt berücksichtigen!
viele schaffen ihren Magnesiumbedarf nicht über die Ernähurng zu decken!
Es gibt viele Gründe, warum es für viele Menschen schwierig sein kann, den Magnesiumbedarf nur über die Ernährung zu decken.
Magnesiumreiche Lebensmittel sind meist nicht immer Teil der Ernährung
Magnesium kommt zwar in Lebensmitteln vor, wie z.B. in grünem Blattgemüse, Nüssen, Samen, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Fisch. Diese Lebensmittel enthalten aber oft nicht ausreichende Mengen. Ein weiterer Grund ist, dass diese Lebensmittel bei einigen nicht in der Ernährung vertreten sind. Isst man doch viele magnesiumreiche Lebensmittel, kann ein weiterer Grund dafür sorgen, dass wir noch nicht genügend Magnesium erhalten. Viele der Magnesiumquellen verlieren bei der Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln einen Teil ihres Magnesiumgehalts. Dazu kommt, dass in den letzten Jahrzehnten die Bodenqualität in vielen landwirtschaftlichen Regionen abgenommen hat. Der Magnesiumgehalt des Bodens hat sich durch den intensiven Einsatz von Düngemitteln, Monokulturen und Bodenbearbeitungstechniken verringert. Dadurch enthalten Lebensmittel aus modernen Anbaumethoden oft weniger Magnesium als in früheren Zeiten.
Hoher Bedarf und erhöhte Ausscheidung
Der Magnesiumbedarf kann durch bestimmte Lebensstilfaktoren und gesundheitliche Zustände steigen. Stress, körperliche Aktivität und Sport erhöhen den Magnesiumverbrauch, da Magnesium in Muskel- und Nervenfunktionen wichtig ist. Alkoholkonsum und Koffein fördern die Ausscheidung von Magnesium über den Urin, was zu einem Verlust des Mineralstoffs führt. Bestimmte Medikamente (z.B. Diuretika, Protonenpumpenhemmer) und Erkrankungen wie Diabetes oder Magen-Darm-Probleme (z.B. Zöliakie, Reizdarm) können den Magnesiumspiegel ebenfalls senken.
Bioverfügbarkeit
Nicht alle Magnesiumquellen sind gleichermaßen gut bioverfügbar, das heißt, der Körper kann nicht immer die gesamte Menge des enthaltenen Magnesiums aufnehmen. Einige pflanzliche Quellen (z.B. Spinat) enthalten Oxalate und Phytate, die die Magnesiumaufnahme hemmen. Diese Stoffe binden Magnesium und verhindern, dass es vom Körper aufgenommen wird.
Es gibt mehrere Faktoren, die es für viele Menschen schwierig machen, ihren Magnesiumbedarf ausschließlich über die Ernährung zu decken. Die unzureichende Zufuhr von Magnesiumreichen Lebensmitteln, der Verlust von Magnesium durch Verarbeitung und Bodenmangel, sowie erhöhte Verluste durch Stress, Alkohol und Medikamente können dazu führen, dass eine Magnesiumergänzung in einigen Fällen notwendig ist, um einem Mangel vorzubeugen. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, wie wichtig Magnesium für ihre Gesundheit ist und achten daher nicht darauf, ausreichend magnesiumreiche Lebensmittel zu essen.
Magnesium ergänzen: Fazit
Es ist wichtig, dass wir darauf achten genügen Magnesium aufzunehmen, das wir benötigen. Sei es über eine gesunde Ernährung oder ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel. Besonders Menschen mit bestimmten Gesundheitsproblemen können einen Magnesiummangel haben. Hier gilt besondere Achtsamkeit auf genügend Magnesium zu achten. Wenn man sich entscheidet, Magnesium zu ergänzen, stellen sicher ein hochwertiges Magnesiumpräparat auszuwählen.
![](https://effektivgesund.de/wp-content/uploads/2023/05/IMG_2781-1-826x1024.jpg)
![](https://effektivgesund.de/wp-content/uploads/2023/05/tippsicon2.png)