
Auswirkungen Periodenverlust (Amenorrhoe): Das Ausbleiben der Regelblutung hat extreme gesundheitliche Folgen, welche das sind, erfährst du hier.
Langfristige Auswirkungen von Periodenverlust: Auch ohne schwanger zu sein, kann die Periode ausbleiben. Das sind die Folgen, wenn deine Periode ausbleibt.

Da hypothalamische Amenorrhoe das Ausbleiben eines Menstruationszyklus ist, würde man natürlich erwarten, dass die Erkrankung auch erhebliche Auswirkungen auf Fruchtbarkeit und Fähigkeit, schwanger zu werden, hat. Während der HA stoppt oder verlangsamt der Hypothalamus die Produktion eines wichtigen Fortpflanzungshormons, GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon). GnRH wirkt sich direkt auf die Produktion anderer Sexualhormone aus, darunter FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon), die die Reifung und Freisetzung von Eizellen unterstützen, sowie auf Östrogen. Wenn diese Hormone unterbrochen werden, ist auch die Fähigkeit zum Eisprung und zur Menstruation unterbrochen, was sich auf Fruchtbarkeit sowie gesamte Gesundheit und Wohlbefinden auswirkt.
Wenn der Hypothalamus kein GnRH produziert und der Eisprung und Menstruation aufgehört haben, wird man unfruchtbar. Die gute Nachricht ist, dass diese Unfruchtbarkeit meistens vorübergehend ist und rückgängig gemacht werden kann, wenn die Grundursache von Periodenverlust behandelt wird.
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Was ist Periodenverlust?
Eine Hypothalamische Amenorrhoe kann zu Komplikationen führen, wenn man versucht, schwanger zu werden, da Eisprung, Menstruation und die Ausschüttung von Sexualhormonen ausbleiben. Ohne diese Prozesse kann der Körper kein Baby zeugen. Wenn man außerdem untergewichtig ist und unter geringer Energieverfügbarkeit leidet, können die geringen Körperfettreserven das Wachstum eines kleinen Babys nicht unterstützen, was die Fähigkeit, schwanger zu werden, weiter beeinträchtigt. Eine gesunde benötigt genügend Körperfett und Energieverfügbarkeit, um die Fruchtbarkeit zu unterstützen. Wenn man also ein erhebliches Kaloriendefizit hat, sinken die Chancen , schwanger zu werden, erheblich.
Und dann kommen wir zur Stressseite der Dinge … Emotionaler oder körperlicher Stress ist nicht nur ein Hauptfaktor für Periodenverlust, er kann auch die direkte Folge der Erkrankung sein. Das Ausbleiben der Periode und Zyklus ist eine enorme Belastung für den Körper. Wenn man nicht genügend Energie über die Ernährung aufnimmt oder übermäßig Sport treibt, kann der Körper leicht im Kampf- oder Fluchtmodus „stecken bleiben“.
Im Wesentlichen glaubt er, er müsse Energie sparen, da er sich nicht darauf verlassen kann, wann die nächste ausreichende Mahlzeit kommt. Daher beginnt er, Stresshormone wie Cortisol auszuschütten und den Energieverbrauch bei Dingen wie Eisprung und Menstruation zu reduzieren. Wenn man sich im Kampf-oder-Flucht-Reaktion befindet, ist das Letzte, was der Körper tun möchte, ein Kind zu ernähren oder zu zeugen, da er einfach nicht genug Energie hat, um einen selbst zu versorgen, geschweige denn die Entwicklung eines zweiten Menschen! Das Unfruchtbarkeitsrisiko ist umso höher und dauert länger, bis man schwanger wird, je mehr Stress man davor hat.
Viele Menschen vernachlässigen während Ess- und Verhaltensstörungen Nahrungsfette aufgrund der hohen Energiedichte. Aber das ist wiederum ein Problem, wenn man versucht , schwanger zu werden … Gesunde Fette sind wichtige Vorläufer für die normale Produktion von Sexualhormonen wie Östrogen und Progesteron. Wenn man nicht genügend davon zu sich nimmt , kann der Körper nicht genügend dieser Hormone produzieren, was wiederum zum Ausbleiben des Eisprungs und der Menstruation führt. Bei einer Hypothalamischen Amenorrhoe wird die Fruchtbarkeit und Chancen, schwanger zu werden, durch viele verschiedene Faktoren negativ beeinträchtigt.
Was sind Risikofaktoren für Periodenverlust?
Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko von Periodenverlust (Amenorrhoe) erhöhen können. Einige der Risikofaktoren sind:
Mangelernährung
zu wenig Kalorien und zu wenig Fette begünstigt das Ausbleiben der Periode
Essstörungen
Menschen mit Essstörungen essen tendenziell zu wenigen Kalorien und sehr einseitig, was wiederum Periodenverlust begünstigt
Niedriger Körperfettanteil
ein zu geringer Körperfettanteil begünstigt das Ausbleiben der Periode
Übermäßiger Sport
Intensives Training kann leicht das Risiko einer Amenorrhoe erhöhen
Medikamente
Einige Medikamente wirken sich auf die Hormone aus, welche auch Auswirkungen auf das Ausbleiben der Periode haben kann
Verhütungsmittel wie Pille
Verwendung von Verhütungsmitteln, welche in den Hormonhaushalt eingreifen: Während der Pille hat man keine richtige Periode, setzt man diese ab, kann es danach zu hormonellen Probleme und Ausbleiben der Periode kommen
Tumore
Tumore können ein Grund für das Ausbleiben der Periode sein
Turmorbehandlungen
Behandlungen wie Chemotherapie und Strahlentherapie
Stress
Zu viel Stress begünstigt das Ausbleiben der Periode
Auswirkungen von periodenverlust
Auswirkungen Periodenverlust: Unfruchtbarkeit und unerfüllter Kinderwunsch
Die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Periodenverlust oder Amenorrhoe können je nach Ursache unterschiedlich sein. Einerseits kann eine Amenorrhoe durch Störungen der Gebärmutter, Eierstock- und Ovulationsstörungen, Störungen der Hypophyse und des Hypothalamus verursacht werden. Jede dieser Ursachen hat eine andere Auswirkung auf den Bereich der Unfruchtbarkeit. Im Falle von Erkrankungen der Gebärmutter, hängen die Fruchtbarkeitsaussichten vom Ausmaß der Erkrankung ab. Bei Ovulationsstörungen hängt es auch davon ab, ob der Eisprung nicht regelmäßig und zyklisch erfolgt oder ob ein Ovarialversagen vorherrscht. Denn bei Ovarialversagen, was durch durch vorzeitiges Ovarialversagen, Chemotherapie oder Strahlentherapie verursacht werden kann, ist es schwierig auf natürliche Weise schwanger zu werden, da die Eizellreserve sehr gering oder nicht vorhanden ist.
Leiden Frauen unter PCOS oder Schilddrüsenerkrankungen, gibt es eine Chance, wenn man die zugrunde liegende Erkrankung behandelt, damit es zum Eisprung und dann zur Schwangerschaft kommen kann. Bei hypophysären und hypothalamischen Ursachen sind meistens die Eizellen nicht betroffen. Die Fruchtbarkeit wird durch Behandlung der Ursache wiederhergestellt. Daher hängt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Amenorrhoe von der zugrunde liegenden Ursache ab, und jede einzelne Person wird entsprechend auf Fruchtbarkeit untersucht und behandelt. Auch wie erfolgreich eine Behandlung ist, hängt von Person zu Person ab. Daher kann man nie garantieren, ob die Fruchtbarkeit darunter leidet oder nicht.
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Auswirkungen Periodenverlust: Osteoporose
Das Ausbleiben der Periode erhöht das Osteoporoserisiko. Das Ausbleiben von 3 oder mehr Perioden erhöht das Risiko für Osteoporose. Wenn die Periode ausbleibt sinkt der Östrogenspiegel und bleibt auch niedrig. Der Progesteronspiegel ist ebenfalls niedrig, daher werden die Knochen nicht so aufgebaut, wie sie könnten. Hat man als Teenager oder in der Jugend öfter das Problem, dass die Periode ausbleibt, werden die Knochen nie so stark aufgebaut wie sie sein sollten.
Ein wesentlicher Risikofaktor für die Entwicklung einer Osteoporose ist ein Östrogenmangel. Östrogenmangel führt zu einer geringeren Calciumaufnahme im Darm. Ebenso werden weniger knochenaufbauenede Zellen, auch Osteoblasten genannt, aktivier, dafür aber mehr von den knochenabbauenden Osteoklasten.
Besonders wenn bei Frauen unter 20 Jahren die Periode ausbleibt, hat das negative Folgen für die Entwicklung von Osteoporose. Denn in diesem Alter baut man das Fundament für die maximale Knochenmasse auf. Neben dem Östrogenmangel, beeinflussen auch erhöhte Cortisolspiegel, Mange an Wachstumshormone, und niedrige IGF-1-Spiegel den Knochenstoffwechsel negativ.
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Auswirkungen Periodenverlust: Hormonelle Probleme
Hormone sind wichtig für die Regulierung vieler verschiedener Prozesse im Körper. Wir benötigen Hormone nicht nur für unsere Periode, sonder sie regeln auch unseren Appetit, Stoffwechsel, Schlaf, Körpertemperatur und Stimmung.
Hormonelle Probleme können sich auf die Haut und Haare auswirken: Akne, trocknere, dünnere Haut, Hautausschläge, leicht reizbare Haut und eine langsame Wundheilung können Folgen davon sein. Wenn Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, können die Talgdrüsen überreagieren, was zu übermäßiger Talgproduktion und verstopften Poren führt. Neben Akne ist trockene Haut ein weiteres häufiges Zeichen für ein hormonelles Ungleichgewicht bei Frauen. Das kann durch mehrere Hormone im Körper verursacht werden, darunter Östrogen, Testosteron und Progesteron. Wenn diese Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, kann es auch passieren, dass die Talgdrüsen weniger Talg produzieren. Das führt dann zu trockener, schuppiger Haut.
In einigen Fällen kann die Trockenheit so stark sein, dass sie zu Ekzemen oder Schuppenflechte führt. Genauso haben Hormone einen großen Einfluss auf den Haarwachstumszyklus und die Haarfollikelstruktur. Immer dünner werdendes Haar oder Haarausfall sind typische Symptome für hormonelle Probleme. Denn eine Ursache für hormonell bedingten Haarausfall ist ein Anstieg des Verhältnisses von Androgenen zu Östrogenen. Das kann passieren wenn die Periode ausbleibt und der Östrogenspiegel sinkt. Bedenke daher, dass alles, was den Hormonspiegel beeinflusst, sich auch auf auf Haar und Haut auswirken wird.
Verdauung und Hormone
Auch unsere Verdauung kann unter den hormonellen Probleme leiden. Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Bauchschmerzen und Unverträglichkeiten können die Folge sein. Denn die Sexualhormone helfen bei der Regulierung der Verdauung und bei einem Ungleichgewicht der Hormone kann die Nahrung nicht mehr gut durch den Darm befördert werden. Darüber hinaus können hormonelle Ungleichgewichte Entzündungen im Darm auslösen, die bestehende Verdauungsprobleme verschlimmern oder zu neuen führen. Hormonelle Ungleichgewichte können auch das Darmmikrobiom verändern und für ein Ungleichgewicht von guten und schlechten Darmbakterien sorgen.
Durchfall kann zum Beispiel entstehen, wenn eine eine Überproduktion von Cortisol stattfindet. Wenn der Cortisolspiegel zu hoch ist, löst dies unsere „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion aus, die das Verdauungssystem beeinträchtigt und Durchfall verursacht. Es kann sogar von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein. Auch Reflux und Sodbrennen sind ein häufiges Zeichen für ein hormonelles Ungleichgewicht. Wenn die Hormone aus dem Gleichgewicht geraten sind, kann das dazu führen, dass der Körper zusätzliches Wasser zurückhält, was zu Blähungen führt. Hormonelle Probleme können auch die Verdauung verlangsamen, was wieder um Blähungen und einen Blähbauch begünstigen.
Wenn die Periode ausbleibt, sinkt der Östrogenspiegel. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, sinkt auch der Serotoninspiegel. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der die Kommunikation zwischen Gehirn- und Nervensystemzellen unterstützt und unsere Stimmung beeinflusst. Nervosität, Reizbarkeit, Angst, Traurigkeit sind häufige Symptome bei niedrigen Serotoninspiegeln. Östrogen, Progesteron und Testosteron spielen alle eine wichtige Rolle für die mentale Gesundheit von Frauen. Wenn die Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, können sie sogar bestehende psychische Probleme verstärken oder verschlimmern.
Schlafsymptome können auch durch ein hormonelles Ungleichgewicht auftreten.
Einschlaf- oder Durchschlafprobleme, Schlaflosigkeit oder schlechter Schlaf aufgrund von nächtlichen Schweißausbrüchen und Hitzewallungen. Schlechter Schlaf wiederum wirkt sich auch viele andere Dinge aus, wie Hunger und Sättigungsgefühl, Stimmung, Reizbarkeit, Regeneration. Schlafmangel kann auf längere Zeit sogar die Wahrscheinlichkeit einer Depression um das Zehnfache erhöhen. Schlafstörungen sind ein häufiges Anzeichen für ein hormonelles Ungleichgewicht bei Frauen. Schlaflosigkeit oder Einschlafschwierigkeiten werden häufig durch ein Ungleichgewicht des Hormons Östrogen verursacht. Denn Östrogen hilft dabei Magnesium an GABA-Rezeptoren im Gehirn zu binden, was Entspannung und Schlaf fördert. Das kann das Einschlafen erschweren. Durchschlafstörungen oder häufiges Aufwachen während der Nacht können ebenfalls ein Anzeichen für ein hormonelles Ungleichgewicht sein. Das wird häufig durch einen Anstieg des Hormons Noradrenalin verursacht, das als Stimulans wirkt und das Durchschlafen erschweren kann.
Müdigkeit
Ständige Müdigkeit können auch auf Veränderungen des Östrogen- und Progesteronspiegels und ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sein. Man kann Probleme haben, sich zu konzentrieren oder alltägliche Aufgaben zu erledigen, ein Zustand, der oft als Gehirnnebel bezeichnet wird. Müdigkeit beiträchtigt einen sowohl körperlich als auch geistig,
Keine Periode – kein Problem? Ganz im Gegenteil! Es sagt dir, dass dein Körper NICHT GESUND IST! Gesundheit ist das größte Gut, kümmere dich gut um sie. Jetzt bist du an der Reihe: Bist du wirklich bereit zur Genesung?
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Auswirkungen Periodenverlust: Mangelernährung
Eine geringe Kalorieaufnahme ist mit einer negativen Energiebilanz verbinden. Das wirkt sich negativ auf die Knochen aus. Nicht nur die Kalorienaufnahme, sondern auch eine unzureichende Menge an Fett, Calcium, Vitamin D und Proteinen wirken sich auf die Knochen aus. Oft kann auch nicht verhindert werden, dass wertvolle Muskelmasse verloren geht. Wenn man wenig Kalorien isst, kommt es meist auch zu einem hohen Gewichtsverlust. Dieser kann ebenso Osteoporose und das das Ausbleiben der Periode begünstigen.
Der Verlust an Muskelmasse beeinträchtigt das Erreichen der maximalen Knochenmasse und eine gute und stabile Struktur der Knochen. Zudem ist der Verlust an Fettmasse auch mit niedrigen Leptinspiegeln und Testosteron- und Östrogenspiegeln verbunden. Östrogenmangel trägt zu einer erhöhten Knochenresorption und einer veränderten Knochenmineraldichte Knochenstruktur bei.
Es führt auch zu niedrigen Spiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors IGF-1, was ebenfalls zu einem verringerten Knochenmasse führt. Dazu kommt, dass die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse überaktiv ist, was zu einem erhöhten Cortisolausschüttung führt. Hohe Stresswerte von Cortisol verhindern den Knochenaufbau. Denn Cortisol, dem wesentlichen Nebennierenhormon, ist eine starke Ursache für Osteoporose. Denn zu viel Cortisol hemmt die Aufnahme von Calcium und erhöht die Ausscheidung von Calcium über den Urin.
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Auswirkungen Periodenverlust: Schilddrüsenprobleme
Schilddrüsenprobleme können zu Menstruationsunregelmäßigkeiten führen, aber auch das Ausbleiben der Periode hat Auswirkungen auf unsere Schilddrüse. Sowohl eine Schilddrüsenunterfunktion als auch eine Unterfunktion kann auch dazu führen, dass die Periode ausbleibt oder seltener auftritt. Aber unregelmäßige und niedrige Östrogenspiegel, wie es beim Ausbleiben der Periode auftritt, können die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen. Insbesondere beeinträchtigt Östrogen die Fähigkeit der Schilddrüse genügend Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) zu produzieren, um den Bedarf des Körpers zu decken. Als Reaktion darauf gibt die Hypophyse mehr TSH in den Blutkreislauf ab, um die Schilddrüse zu stimulieren. So hat hat Östrogenspiegel indirekte und direkte Auswirkungen auf die Schilddrüsenfunktion. Schilddrüsenprobleme können wiederum das Risiko für Osteoporose erhöhen.
Dabei bleibt es aber nicht. Beim Ausbleiben der Periode haben wir nicht nur niedrige Östrogene, sondern auch oft zu niedrige Progesteronwerte. Was dazu führt dass eine Östrogendominanz vorherrscht. Die Auswirkungen einer Östrogendominanz auf die Schilddrüse gehen jedoch weit über die Produktion von Schilddrüsenhormonen hinaus. Sie wirkt sich auch auf das Immunsystem aus. Zudem haben Frauen mit einer Schilddürsenunterfunktion größere Schwierigkeiten, den Körper von Östrogen zu befreien. Die Leber ist für den Abbau von Östrogen verantwortlich, doch eine Schilddrüsenunterfunktion verlangsamt auch die Leberfunktion. Genauso kann es auch das Risikofür die Autoimmunerkrankung wie Hashimoto-Thyreoiditis oder anderen Autoimmunerkrankungen erhöhen.
Weitere mögliche Auswirkungen von Periodenverlust
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