Ganzheitliche Medizin vs. Schulmedizin

Ganzheitliche Medizin vs. Schulmedizin: Was ist der Unterschied vom ganzheitlichen Ansatz bei Diagnose und Behandlung von Krankheiten gegenüber Schulmedizin?

Schulmedizin und ganzheitliche Medizin sind zwei unterschiedliche Gesundheitssysteme, die unterschiedliche Perspektiven auf eine Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Gesundheitsproblemen haben. Jeder Ansatz hat seine Stärken und Schwächen. Wenn man die Grundsätze beider Systeme versteht und die Unterschiede kennt, kann man für sich fundierte Entscheidungen treffen. In diesem Blog-Beitrag erkläre ich die Unterschiede zwischen Schulmedizin und ganzheitlicher Medizin.

Stell dir vor deine Gesundheit ist wie ein Baum. Der Stamm ist die Grundlage deiner Gesundheit, die Äste repräsentieren die verschiedenen Symptome und Erkrankungen, die sich an der Oberfläche manifestieren und die Blätter widerspiegeln die Vitalität und Lebensqualität. Die Äste sind die Stellen, an denen wir die belastenden Symptome sehen. Darauf konzentriert sich die Schulmedizin oft: sie werden zurückgeschnitten, um die unmittelbaren Probleme zu lindern. Die Äste wachsen jedoch weiter und der Baum wird weiterhin von der Krankheit befallen, wenn wir uns nicht mit den Grundursachen befassen. Beim ganzheitlichen Ansatz betreibt man Ursachenforschung und gräbt tiefer in den Boden hinein, um das komplexe Wurzelnetzwerk freizulegen. Die Wurzeln repräsentieren die zugrunde liegenden Faktoren, die zu den Gesundheitsproblemen beitragen haben. Wir packen das Problem also bei der Wurzel an, um den Baum wieder mit Kräften zu versorgen. 

Schulmedizin

Schulmedizin ist das Gesundheitssystem, das von den meisten Ärzten und anderen Spezialisten praktiziert wird. Der Hauptfokus der Schulmedizin liegt auf der Behandlung der Symptome einer Krankheit mit Medikamenten, Operationen und anderen medizinischen Eingriffen.

Stärken der Schulmedizin

Die Stärke der Schulmedizin liegt in akuten und lebensbedrohlichen Situationen, in denen ein sofortiges Handeln erforderlich ist. Operationen, Traumaversorgung und Notfallbehandlungen sind Beispiele, wo die klassische Schulmedizin unbedingt notwendig und hilfreich ist. Ist man gestürzt und hat sich das Bein oder Arm gebrochen, bekommt man mit der Schuldmedizin schnell die nötige Hilfe. Oder wenn ein chirurgischer Eingriffs notwendig ist, ist die Schulmedizin gut dafür geeignet, das Problem zu lösen. Für bestimmte Krankheiten und Situationen brauchen wir unbedingt die klassische Schulmedizin. Daher sollten wir auch dankbar sein, dass diese sich stetig weiterentwickelt und verbessert.

Schwächen der Schulmedizin

Schulmedizin ist von der Kostenerstattung durch Versicherungen bestimmt. Das hat den Nachteil, dass die Ärzte oder Spezialisten nicht die Zeit haben, sich mehr und ausführlicher mit den Patienten und der Krankengeschichte zu befassen. Pro Patienten dürfen meistens nur höchstens 15 Minuten verwendet werden, trotz vollen Terminkalender und überbuchten Terminen. Schulmedizin ist in einigen Fällen nicht die beste Option zur Behandlung bestimmter Krankheiten. Schuldmedizin ist auf gar keinen Fall dazu gedacht Krankheiten vorzubeugen oder die Gesundheit zu verbessern. Denn es wird sich hauptsächlich auf Krankheiten und deren Symptome fokussiert. Mit Hilfe von Medikamenten oder Eingriffen wird versucht diese Symptome zu bekämpfen. Da sich die Schuldmedizin auf die Unterdrückung von Symptomen konzentriert, hat man oft das Gefühl, dass die Schulmedizin die zugrunde liegende Ursache der Gesundheitsprobleme überhaupt nicht behebt. Die einzige Lösung ist oft nur dauerhaft an Medikamente angewiesen zu sein und diese regelmäßig einzunehmen. Oft führt das nicht nur zu Fehldiagnosen, es können nicht weitere unnötige Gesundheitsprobleme auf Grund der Nebenwirkungen der Medikamente auftreten.

Ganzheitliche Medizin

Ganzheitliche Medizin hat einen ganz anderen Fokus. Hier möchte man die Grundursachen von Krankheiten identifizieren und behandeln. Man versucht hier das große ganze Bild zu sehen, um Zusammenhänge zu verknüpfen. Jeder Prozess im Körper beeinflusst einen anderen Prozess, somit hängt alles Zusammen. Hormone beeinflussen zum Beispiel Stimmung, Haut und Darmgesundheit. Genauso beeinflussen diese auch die anderen Bereiche: Die Darmgesundheit beeinflusst die Hormone, Haut und die Stimmung.  

Stärken der ganzheitlichen Medizin

Da der Fokus darauf liegt, den Menschen im Gesamten zu betrachten, nimmt man sich mehr Zeit dafür sich die ganze Krankheitsgeschichte anzuhören. Das ist auch notwendig um die Zusammenhänge miteinander zu erkennen. Zudem hängt die erbrachte Leistung auch nicht von einem Versicherungsträger ab, er darüber bestimmt, wie lange ein Termin dauern darf. Ein weiterer Vorteil von ganzheitlicher Medizin ist, dass die Bestimmung von Blutwerten, Hormonen, Nährstoffmängeln und Darmdysbalancen mit in die Behandlung und Ursachenforschung muteinbezogen wird. Anhand mehrere und ganzheitlicher Analysen identifiziert man die Grundursache eines Gesundheitsproblems, um die Behandlung darauf anzupassen. Obwohl bei Bedarf Medikamente eingesetzt werden können, ist das nicht der Hauptschwerpunkt des Behandlungsplans. Bei einer Behandlung stehen Faktoren wie Ernährung, Lebensstil und das eigene Verhalten im Mittelpunkt. Mit der Ernährung und unserem Lebensstil können wir unsere Gesundheit beeinflussen und nachhaltige Veränderungen erzielen.

Schwächen der ganzheitlichen Medizin

Ein Behandlung mit ganzheitlicher Medizin erfordert etwas mehr Geduld und Hingabe. Jemand der nach einer schnellen Lösung sucht, ist bei ganzheitlicher Medizin an der falschen Adresse. Denn die Ursachen herauszufinden und selbst aktiv Dinge in seinem Alltag zu verändern, benötigt nicht nur Zeit, sondern man muss sich auch bewusst dafür entscheiden etwas verändern zu wollen. Man selbst muss die Initiative ergreifen seine Gesundheit verbessern zu wollen. Es reicht nicht aus, nur einfach ein Medikament zu schlucken und damit zu hoffen, dass sich etwas bessert. Darüber hinaus wird ganzheitliche Medizin meist nicht mit den meisten Versicherungen abgerechnet. Daher erfordert ganzheitliche Medizin Kosten, die man meist selbst tragen muss. Jedoch muss man auch dazu sagen, dass es wesentlich teurer ist, jahrelang Medikamente oder andere Behandlungen Anspruch zu nehmen, anstatt einmal Geld zu investieren, um langfristig gesund zu sein. 

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Vergleich der Behandlungsansätze


Die konventionelle Schulmedizin konzentriert sich häufig nur auf die Behandlung von Symptomen und ganzheitliche Medizin konzentriert sich auf die Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen. Ganzheitliche Medizin ist ein Ansatz zur Behandlung von Gesundheitszuständen und zur Vorbeugung von Krankheiten, indem die Grundursache der Gesundheitsprobleme ermittelt wird. Anstatt eine Diagnose zu stellen und nur die Symptome zu behandeln, findet man heraus, warum es dazu gekommen ist. 

Die Behandlungsansätze zur Behandlung verschiedene Gesundheitszustände wie Reizdarm, Autoimmunerkrankungen, Schilddrüsenprobleme, PCOS und PMS, Typ-2-Diabetes oder andere Krankheiten unterscheiden sich stark zwischen Schuldmedizin und ganzheitlicher Medizin. 

Beispiel PCOS UND PMS


Nehmen wir mal als Beispiel PCOS und PMS. Das sind die häufigsten Hormonstörungen bei Frauen. Der herkömmliche Ansatz der Schulmedizin besteht darin die Symptome zu behandeln. Es werden Medikamente verschrieben, um Akne zu reduzieren und die Antibabypille zur Behandlung starker Perioden. Meistens wird dazu geraten Gewicht abzunehmen, aber keine weiteren Empfehlungen. Im Gegensatz dazu versucht man bei der ganzheitlichen Medizin die Grundursachen der PCOS-Symptome zu ermitteln. Anhand von Blutuntersuchung versucht man auf erste Hinweise zu kommen, woran es liegen kann. Blutwerte wie Nüchterninsulin, Nüchternblutzuckerspiegel, Hämoglobin A1c, Vitamin B12, Vitamin D, Zink, Omega-3-Index, Testosteron und DHEA-S werden bestimmt und ausgewertet. Die Blutbildanalyse im Kombination mit den Symptomen, Krankheitsgeschichte und dem geführten Lebensstil, gibt Hinweise darauf, was die Grundursachen sein könnten. Danach wird die Ernährung und der Lebensstil umgestellt, damit die Ursachen behoben werden.

Behandlung von PCOS bei Schulmedizin
  • Verabreichung von Medikamente, welche die Hormone beeinflussen
  • Verabreichung von Medikamente gegen Insulinresistenz, welche oft starke Nebenwirkungen haben
  • Man soll „einfach abnehmen“
  • Ignoriert die Darmgesundheit
  • Ignoriert auch andere damit verbundene Symptome

Behandlung der Symptome: Zu den häufigsten Symptomen von PCOS gehören: Unregelmäßige oder ausbleibende Perioden, Unfruchtbarkeit, Gewichtszunahme oder Schwierigkeiten beim Abnehmen, Akne, Ausdünnung oder Verlust der Kopfhaare, Unerwünschter Gesichtshaarwuchs. Die konventionelle Behandlung von PCOS ist ein symptomzentrierter Ansatz. Medikamente zur Verringerung von Akneausbrüchen oder die Antibabypille zur Behandlung starker Perioden.

Behandlung von PCOS bei ganzheitlicher Medizin
  • Hinterfragt, warum ein hormonelles Ungleichgewicht besteht
  • Bringt den Blutzucker wieder durch gesunde Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel und einem gesunden Lebensstil ins Gleichgewicht
  • Erkennt, dass Gewichtszunahme nur ein Symptom von PCOS ist und nicht die Ursache
  • Versteht, dass Darmgesundheit und Hormone miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen
  • Versteht, dass die Grundursachen von PCOS auch Müdigkeit, Angstzustände, Schilddrüsenfunktionsstörungen verursachen

Behandlung der Grundursachen: Zu den Grundursachen von PCOS können jedoch gehören: Insulinresistenz, Entzündung, schlechte Darmgesundheit oder ein hoher Cortisol- oder DHEA-Spiegel. Sobald man mehr darüber weiß, was die Ursache für PCOS sein kann, kann man einen individuellen Behandlungsplan erstellen. Die Ernährung wird umgestellt, damit man damit ein Blutzuckergleichgewicht wieder herstellt, der Darm wird mit behandelt, um ein Ungleichgewichten der Darmbakterien zu beheben und Lebensstiländerungen zur Senkung des Cortisolspiegels werden vorgenommen. 

Behandlung von Schilddrüsenproblemen bei Schulmedizin
  • Testet nur TSH und untersucht nur weiter, wenn TSH von den Referenzierten abweicht
  • Behandelt die Symptome, sucht nicht nach den Grundursachen
  • Man soll „einfach abnehmen“
  • Verabreichung von Schilddrüsenhormone
  • Ignoriert Ernährung als mit beeinflussenden Faktor

Behandlung der Symptome:
Häufige Symptome von Schilddrüsenprobleme sind: Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Schwierigkeiten beim Abnehmen, Dünner werdendes Haar, brüchige Nägel, Kälteempfinden, Periodenunregelmäßigkeiten und/oder Unfruchtbarkeit. In der konventionellen Schuldmedizin werden häufig Schilddrüsenhormone verschreiben. Obwohl die Einnahme der Medikamente den TSH-Spiegel in den Normalbereich senkt, bleiben einige Symptome bestehen, welche oft nicht weiter behandelt werden. Oder die Schilddrüse wird generell nicht optimal eingestellt, sodass sich viele Menschen weiterhin unwohl fühlen.

Behandlung von Schilddrüsenproblemen bei ganzheitlicher Medizin
  • Testet freies T3, freies T4, Schilddrüsenantikörper + zusätzliche Laboruntersuchungen für Grundursachen
  • Betrachtet Darmgesundheit, Nebennierengesundheit und andere Hormone als Ursache von den Symptomen
  • Erkennt, dass Gewichtszunahme nur ein Symptom von Schilddrüsenproblemen ist und nicht die Ursache
  • Es werden nicht einfach nur Schilddrüsenhormone verschrieben, sondern auch Nahrungsergänzungsmittel, die Nährstoffmängel ausgleichen und bringen Schilddrüse und Darmmikrobiom wieder ins Gleichgewicht
  • optimiert Ernährung für Blutzuckergleichgewicht, Darmgesundheit und Nährstoffbedarf und behebt eventuell vorhandene Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Behandlung der Grundursachen:
Grundursachen von Schilddrüsenprobleme können sein: Entzündungen, Leaky-Gut-Syndrom, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nährstoffmängel oder Chronischer Stress. Ein Behandlungsansatz für die Grundursache von Schilddrüsenproblemen kann sein, dass man seinen Darm verbessert, Nährstoffe ergänzt, Entzündungen reduziert und seine Ernährung anpasst.

Behandlung von „Reizdarm“ bei Schulmedizin
  • Ausschlussdiagnose nach Tests ohne Antworten und richtige Diagnose
  • Behandlung mit Medikamenten, welche vermutlich zu Nebenwirkungen führen

Behandlung der Symptome: Die konventionelle Behandlung des Reizdarmsyndroms besteht darin, bestimmte Medikamente zu verschreiben, um die Symptome zu lindern. Zu den häufigsten Symptomen bei einem Reizdarmsyndroms sind Durchfall, Verstopfung oder eine Kombination davon, Aufgeblähtsein, Bauchschmerzen, Blähungen und Schwierigkeiten oder Anstrengung beim Stuhlgang. 

Das werden Abführmittel, Mittel gegen Durchfall oder sogar niedrig dosierte Antidepressiva verschrieben. 

Behandlung von „Reizdarm“ bei ganzheitlicher Medizin
  • Funktionelle Tests zur Ermittlung der Ursache wie SIBO, Parasiten, Verdauungsenzymmangel,
    funktionsgestörte Gallenblase, zu wenig Magensäure usw.
  • Bringt das Darmmikrobiom wieder ins Gleichgewicht, reduziert Entzündungen im Darm, behandelt
    Schlaf, Stress, Ernährung und bringt Hormone wieder ins Gleichgewicht

Behandlung der Grundursachen:
Ganz anders ist der Ansatz der ganzheitlichen Medizin, dort versucht man die Grundursache herauszufinden. Eine Grundursache des Reizdarmsyndroms kann eine Bakterienüberwucherung des Dünndarms (SIBO), ein Ungleichgewicht der Darmbakterien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, und/oder durchlässiger Darm, Geringe Magensäure oder H. plyori oder andere Darminfektion sein. Je nachdem, was bei der Untersuchung festgestellt wurde, können dann spezifische Behandlungen und Anpassungen erfolgen. So könnten die Schritte aussehen: Zuerst die Bakterienüberwucherung zu beseitigen, die geschädigte Darmwand wieder zu reparieren, gesunde Darmbakterien wieder anzusiedeln und den Lebensstil wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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Ganzheitliche Medizin vs Schulmedizin: Fazit

Die konventionelle Schulmedizin konzentriert sich darauf Symptome zu bekämpfen. Es werden meist standardisierte Protokolle für Diagnose und Behandlung verwendet. Bei akuten Verletzungen oder andere Situationen, die eine sofortige medizinische Intervention benötigen, ist Schulmedizin absolut notwendig und hilfreich. Bei chronischen Krankheiten oder bei Gesundheitsprävention stößt die Schuldmedizin allerdings an ihre Grenzen. Die ganzheitliche Medizin hingegen ist ein alternativer Ansatz, der darauf abzielt, die Grundursachen von Gesundheitsproblemen anzugehen. Die Behandlung umfasst individuelle Anpassungen, Ernährungs- und Lebensstiländerungen, Nahrungsergänzungsmittel, Protokolle um die Darmgesundheit zu verbessern und viele weitere gezielte Therapien und Maßnahmen. Wenn du chronische Krankheiten oder deine Gesundheit im Allgemeinen verbessern möchtest, um präventiv Krankheiten zu verhindern, wählst du am besten den ganzheitlichen Ansatz. 

QUELLEN

Defining and describing complementary and alternative medicine. Panel on Definition and Description, CAM Research Methodology Conference, April 1995. Altern Ther Health Med. 1997 Mar;3(2):49-57. PMID: 9061989.

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Ganzheitlicher Ernährungs- und Gesundheitscoach

Als Ernährungs- und Gesundheitscoach möchte ich dich dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu führen, um ganzheitlich gesund zu sein. Eine gesunde Ernährung muss nicht kompliziert oder einseitig sein. Gesunde Ernährung kann ohne Verzicht ganz leicht in den Alltag integriert werden. Wenn du ganzheitlich gesund sein willst, führt auch kein Weg daran vorbei ganzheitlich an deinen Problemen zu arbeiten. Deswegen arbeite ich mit meinen Kunden auch mit ganzheitlicher Blutanalysen, ganzheitlicher Nährstofftherapie und ganzheitlichen Lebensstilveränderungen. Anstatt nur Symptome zu bekämpfen, finden wir die Ursache und beheben diese, um langfristig gesund zu sein.
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