Häufige Fragen zum Thema gesunde Ernährung
Das sind die häufigsten Fragen über gesunde Ernährung: Wie überwinde ich den inneren Schweinehund, Zeitmangel überwinden, weniger Süßes essen und viele weitere Fragen werden hier beantwortet.
Häufige Fragen
Viele Fragen über eine gesunde Ernährung kurz und knapp beantwortet
Eine gesunde Ernährung ist die Basis für ganzheitliche Gesundheit. Doch immer noch herrschen ganz viele ungeklärte Fragen, was gesunde Ernährung überhaupt ist, wie man sie am besten durchhaltet und wie man es schafft sich langfristig gesund zu ernähren. Zum Thema gesunde Ernährung findet man nicht nur ganz viele Informationen, die sich oft widersprechen, sondern auch viele Fehlinformationen.
Hast du noch weitere Fragen? Dann kommentiere deine Frage unten!
Häufige Frage:
Wie schaffe ich es eine Diät länger durchzuhalten?
Für so viele Menschen ist das eine große Hürde. Das liegt oft daran, dass einfach nur weniger gegessen wird und nicht wirklich nach Plan abgenommen wird. Gewichtsverlust, Gewichtszunahme und Gewichtserhaltung muss mit einer Struktur, Planung und auch Änderung des gesamten Lebensstil einhergehen. Man kann nicht einfach nur mal weniger essen und schauen was passiert. Immer gezielt abnehmen und an seinen „Problemen“ arbeiten. Am besten du suchst dir dabei Unterstützung., wenn du es bisher selbst nicht geschafft hast. Du kannst dich gerne für mein Coaching bewerben, damit wir deine Ernährung und deine individuellen Probleme angehen. Natürlich kannst du dir aber auch meine anderen Blog-Beiträge dazu durchlesen, wie du es schaffst gesündere Essgewohnheiten aufzubauen.
WEITERE BLOG-BEITRÄGE
Lies dir diese Blog-Beiträge zum Thema gesundes Essverhalten und gesunde Ernährung durch
Häufige Frage:
Wie erkenne ich bei Produkten, ob sie gesund/zuckerarm sind?
Viele Menschen haben nur eine allgemeine und vage Vorstellung davon, wie eine gesunde Ernährung aussieht. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, musst du lernen die Lebensmitteletiketten richtig zu lesen. Die Zutatenlisten und Nährwertangaben geben dir Informationen darüber, was in den Produkten enthalten ist und in welcher Menge. Zucker versteckt sich auch in gesunden Lebensmitteln, wo man es gar nicht vermutet. Daher ist es ganz besonders wichtig, sich auch mit dem Thema zu beschäftigen und seine Ernährung zu strukturieren. Denn nur so schafft man es auch wirklich weniger Zucker zu essen. Hier funktioniert der Ansatz vom „intuitivem Essen“ nicht, wenn man sich noch nie damit auseinander gesetzt hat. Ich kann dir nur anraten, dich mehr mit dem Thema zu beschäftigen und was auch die unterschiedlichen Zuckerarten für Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Wenn du Hilfe dabei brauchst kannst du gerne ins effektivGESUND Coaching kommen oder du schaust dir meinen Zuckerguide an. Dort lernst du auch wie du deinen Zucker reduzieren kannst.
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Häufige Frage:
Ich weiß nie was ich essen soll
Es gibt so viele Möglichkeiten und Kombinationen, die möglich sind. Gesunde Ernährung ist nicht schwierig oder kompliziert. Denn es reicht auch die gleichen Lebensmittel immer wieder unterschiedlich miteinander zu kombinieren. Es gibt auch so viele Rezepte mit wenig Zutaten. Damit spart sparst du Zeit beim Einkaufen und beim Kochen. Diese Rezepte sind dann nicht nur schnell vorbereitet, sondern auch binnen 10-15 Minuten fertig. Obwohl Rezepte mit nur wenigen Zutaten auskommen, sind sie alles andere als langweilig! Die einfachen Rezepte gelten sowohl für ein schnelles leckeres Abendessen, aber auch für ein leckeren Frühstück oder Mittagessen. Viele Rezepte lassen sich auch ganz einfach einpacken, damit man sie für unterwegs mitnehmen kann.
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Häufige Frage:
Ich habe nicht genug Zeit, um gesund zu essen
Das Zeitproblem ist immer ein Problem. Die Wahrheit, auch wenn du das nicht hören willst ist, dass du durch Planung tatsächlich Zeit sparen kannst. Zeit ist für so viele Menschen ein großes Hindernis. Dabei hat jeder dieselbe Zeit zur Verfügung. Denn Zeit ist meistens nur eine Ausrede. Für alle die Zeitstress haben, ist Planung und Vorbereitung das A und O. Wenn man alles rund ums Essen und den Einkauf plant, ist es einfacher gute Entscheidungen zu treffen. Beginne mit der Planung, wann und was du essen möchtest. Mit Hilfe der Einkaufsliste kannst du dann alles für die Woche auf einmal besorgen und hast immer etwas gesundes zum Essen parat. Du kannst auch an einem Tag Mahlzeiten vorbereiten. Oder immer abends für den nächsten Tag.
Befolge diese Tipps
Plane deine Mahlzeiten: Für jemanden, der bereits das Gefühl hat, dass der Tag nicht genug Stunden hat, für den mag das vielleicht komisch klingen. Aber wenn du dir nur 10 Minuten Zeit nimmst, um dein Abendessen für die gesamte Woche zu planen, wirst du viel Zeit sparen. Nicht nur beim Kochen selbst, weil du dann schon weißt, was du kochen wirst, sondern auch beim Einkaufen. Du weißt dann schon ganz genau, was du einkaufen musst.
größere Mahlzeiten: Es kostet nicht viel mehr Zeit, eine größere Menge derselben Mahlzeit zu kochen, welche du dir dann an einem anderen Tag nur noch aufwärmen musst. Viele Mahlzeiten schmecken sogar am zweiten Tag noch viel besser. Eine andere Möglichkeit ist, sich am Wochenende oder an einem Abend in der Woche ein paar Stunden Zeit zu nehmen und Abendessen für eine ganze Woche zu kochen. Die Hälfte der Mahlzeiten, kann man im Kühlschrank aufbewahren und restlichen Mahlzeiten einfrieren. So werden die Mahlzeiten auch nicht schlecht.
Fülle deine Speisekammer: Am Besten du füllst deine Vorratskammer mit Lebensmittel für schnelle und einfache Mahlzeiten. Denn es gibt so viele Möglichkeiten immer gesunde Lebensmittel zu Hause zu haben, um damit ein leckeres Abendessen zu kochen. Wenn du Inspiration brauchst, wie du deine Speisekammer am besten befüllst, damit du immer die richtigen Lebensmitteln zu Hause hast, dann schau dir dazu meinen Blog-Beitrag an.
gesunde und einfache Mahlzeiten zubereiten
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Fülle deine Vorratskammer mit diesen Lebensmittel auf, damit du diese immer zu Hause hast, aus denen du schnelle und einfache Gerichte zubereiten kannst.
Häufige Frage:
Ich esse immer noch zu viel Süßigkeiten besonders abends
Viele haben gerade abends Heißhunger auf etwas süßes. Es wird aber immer einfacher, je öfter man auf Süßigkeiten verzichtet und mehr von gesunden richtigen Mahlzeiten isst. Vielen ist es nicht bewusst, wie viel Zucker in den Lebensmitteln enthalten ist, die sie täglich essen.
Für diejenigen, denen es schwerfällt, dem Verlangen nach Zucker nicht nachzugeben, ist es wichtig, sich auf kleine Änderungen zu konzentrieren, sich auf eine allgemeine Änderung des Lebensstils zu konzentrieren. Den meisten wird es leichter fallen kleinere Veränderungen vorzunehmen als komplett auf alles Süße zu verzichten.
Die meisten würden auch davon profitieren, wenn sie den gesamten versteckte Zucker, den sie essen, dokumentieren. Wenn man wirklich schwarz auf weiß sieht, was man den ganzen Tag isst, wird es einen auch leichter fallen den Zucker reduzieren zu wollen. Denn die meisten glauben immer noch sie essen „wenig“ Zucker.
lerne gesund zu essen und gesunde Essgewohnheiten
Der erste und wichtigste Schritt ist es, sich hauptsächlich gesund zu ernähren. Iss regelmäßig, faste nicht, und iss Mahlzeiten, die dich auch sättigen. Das bedeutet, dass du proteinreiche, gesunde Fette und Ballaststoffe priorisiert. Denn Rest kannst du je nach deinem Bedarf mit Kohlenhydraten füllen. Erst dann isst du vielleicht mal etwas Süßes. Aber schau, dass du Süßes wenn als Nachtisch isst und in einer geringen Menge. Denn viele machen den Fehler und essen am Abend nichts mehr richtiges, dafür aber viel zu viele Süßigkeiten, Chips oder Snacks. Genau das ist das ungesunde daran. Man isst dann viel zu große Mengen von dem ungesunden, wovon man nicht wirklich satt wird. Deswegen isst man da auch viel zu viel davon. Denn wie viele schaffen es nur ein einziges Stück Schokolade zu essen? Meistens ist die Hälfte der Schokoladentafel aufgegessen oder die ganze Chipspackung.
Ein weiterer Tipp ist es, dass man sich gesunde Essgewohnheiten aneignet. Bedenke: Denn nur wenn man auch sein Essverhalten verändert, wird man es schaffen weniger Süßes zu essen. Denn auch wie wir uns verhalten und wie unsere Einstellung ist, beeinflusst, was wir essen.
gesunde Ernährung:
Wie am besten auf Kohlenhydrate verzichten?
Du musst generell nicht auf Kohlenhydrate verzichten. Außer du musst eine ketogene Ernährung aufgrund einer Erkrankung einhalten. Du musst keine Angst vor Kohlenhydrate haben. Konzentriere dich lieber auf die Dinge, die du in deiner Ernährung einbauen sollst:
Viele denken immer noch, dass sie schneller Gewicht verlieren, wenn sie Low Carb essen und die Kohlenhydrate streichen. Man verliert zwar anfangs schneller an Gewicht, aber das liegt daran, dass Kohlenhydrate Wasser binden. Du verlierst daher WASSER und kein FETT!
Denn um 1kg Fett abzunehmen, müsstest du 7.000 Kalorien einsparen. Und so ein hohes Defizit hast du in den ersten Tagen auf gar keinen Fall und solltest du auch nicht anstreben!
bei gesundheitlichen Problem individuelle Anpassungen!
Allerdings ganz anders sieht es aus, bei gesundheitlichen Problemen wie Diabetes, Prä-Diabetes, Insulinresistenz, Fettleber und anderen Erkrankungen. Hier sollte man ganz besonders auf die Kohlenhydrate und die geeignete Menge für einen achten. die Ausgangslage bestimmt, wie viel viel Kohlenhydrate man essen kann. Je nach Ausgangslage, wie viel Sport man macht, wie viel Muskeln man hat und weitere Faktoren bestimmen die Kohlenhydratmenge. So gibt es Menschen mit Insulinresistenz, die häufig nicht mehr als 50 g Kohlenhydrate vertragen, andere dafür mehr. Es unterscheidet sich auch oft von Mahlzeit zu Mahlzeit. Viele vertragen zum Frühstück weniger, da die Insulinresistenz zu diesem Zeitpunkt am höchsten ist. Die genaue Menge an Kohlenhydraten ist von Person zu Person unterschiedlich. Daher hilft es die Menge zu ermitteln, die dein Körper verträgt. Wenn du jedoch nicht an einer dieser Krankheiten leidest, musst du nicht auf Kohlenhydrate verzichten, schon gar nicht abends. Passe einfach die Kohlenhydratmenge an dein Aktivitätslevel und deine Muskelmasse an.
Häufige Frage:
Wie am besten mit emotionalen essen umgehen?
Emotionales Essen kommt sehr häufig vor. Manche Menschen essen weniger, wenn sie unter Stress stehen. Andere brauchen als Ablenkung Trostessen oder fettreiche und zuckerreiche Snacks. Viele kompensieren Stress, Angst, oder andere Gefühle mit Essen. Hier ist immer wichtig bewusst und achtsam zu sein. Denn Achtsamkeit hilft dir ein größeres Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu bekommen. Das kann dabei helfen, mit den Emotionen und daraus resultierenden Verhaltensweisen besser umzugehen. Bevor du dann also gedankenlos etwas ist, versuche zuerst deine Stimmung zu analysieren und zu reflektieren.
Wenn du dir darüber bewusst wirst, dass du gerade gestresst, traurig oder ängstlich bist, dann wird es dir dabei helfen, es nicht sofort mit Essen zu kompensieren. Emotionales Essen ist sehr komplex und sollte immer ganzheitlich betrachtet und behandelt werden. Es reicht nicht aus einfach nur die Trigger-Foods nicht mehr einzukaufen oder es mit etwas anderem zu kompensieren. Man muss immer an der wahren Ursache arbeiten, um das Problem zu lösen. Daher kann ich dir nicht den einen Tipp geben, der bei dir funktioniert. Man muss sich immer die gesamte Situation und den Mensch dahinter genauer ansehen. Denn nur dann kann man eine nachhaltige Lösung finden.
Häufige Frage:
Tipps um eine Ernährungsumstellung durchzuhalten?
Sobald du dich entschieden hast, deine Essgewohnheiten zu ändern, dann bleibe auch konstant und langfristig dabei. Es gibt keine „Alles oder Nichts“-Einstellung. Klar können auch mal Fehler oder Rückschläge passieren, aber das ist kein Grund einfach sofort aufzugeben. Fortschritt ist nicht immer Perfektion. Es wird immer Rückschläge oder Hindernisse auf dem Weg geben. Da muss man einfach weitermachen. Veränderungen brauchen Zeit. Und wenn du immer wieder aufhörst, dann wirst du nie an dein Ziel kommen.
gesunden Lebensstil umsetzen
Nimm auch eine gesunde Einstellung zu Essen und Bewegung an. Setze dir kleine, realistische Ziele und halte dich auch daran. Sei dir bewusst, dass kleine Schritte in die richtige Richtung einen großen Unterschied machen können. Deswegen fang einfach mal damit an. Es ist auch so wichtig zu wissen, warum du dich gesünder ernähren möchtest. Ich möchte dir einige Ideen dafür mitgeben. Die bekanntesten sind natürlich die Verringerung des Risikos chronischer Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Herzkrankheiten, Fettleber, Übergewicht, aber hier sind noch einige andere:
gesunde Ernährung:
Hab das Gefühl ständig verzichten zu müssen
Wenn man mit einer gesünderen Ernährung beginnt, kann das schon am Anfang bedeuten, dass man gewisse Lebensmittel nicht mehr isst. Das kommt aber drauf an, wie man sich vorher ernährt hat. Wenn man hauptsächlich nur verbreitetes und Fertiggerichte gegessen hat, wird es einem schwerer fallen, als wenn man nur ab und zu mal ein paar Süßigkeiten isst. Generell bedeutet gesunde Ernährung aber nicht, dass man auf etwas verzichten muss. Bei einer gesunden Ernährung geht es darum, zu lernen, das man sich hauptsächlich gesund ernährt aber auch mal in Maßen sich etwas gönnen kann.
Ich habe letztens ein Zitat gelesen, das perfekt hierzu passt. „Fall in love with nourishing your body“. Beginne dich gesund zu ernähren weil du es willst und weil du deinen Körper mit Energie und Nährstoffen versorgen möchtest. Anstatt dich ständig nur darauf. zu konzentrieren, was du nicht essen solltest, konzentriere dich auf all das was du essen kannst. Verändere deinen Fokus. Eliminiere auch jede Art von Belohnung und Bestrafung im Zusammenhang mit dem Thema Essen und Bewegung.Der Übergang von einer Verzichtsmentalität zu einer Entscheidungsmentalität hat nämlich nichts mit Einschränkung zu tun. Es ist deine bewusste Entscheidung, Lebensmittel zu essen, mit denen du dich besser fühlst, besser aussiehst und leistungsfähiger bist. Anstatt zu sagen: „Das kann oder darf ich nicht mehr essen.“, sage lieber :“Ich will das gar nicht mehr essen.“ oder „Ich esse dafür viel lieber … (eine gesunde Alternative)“. Indem du dich bewusst dafür entscheidest, Lebensmittel zu essen, die gesünder sind, übernimmst du die Kontrolle über deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Wie bei jeder Gewohnheit erfordert das Übung und Beständigkeit. Gewohnheiten werden nur durch wiederholte Handlungen und Verstärkung gebildet, nicht durch Perfektion. Deshalb ist es wichtig, alles täglich zu üben und umzusetzen, um die neuen Gewohnheiten auch zu einem dauerhaften Teil des Lebensstils zu machen.
Häufige Frage:
Ich esse viel auswärts und mir fällt dort schwer gesund zu essen
Man kann bei der Essensauswahl in Restaurant auch eine gesunde Variante wählen. Denn man muss nicht immer das frittierte oder fettige Gericht wählen. Man kann auch darauf achten, dass man mehr Gemüse dazu bestellt. Die Gemüseportionen in Restaurant ist generell sehr klein. Achte auf eine gute Proteinquelle, ein mageres Fleisch oder einen Fisch.
Vermeide panierte und frittierte Gerichte!
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Häufige Frage:
Ich esse oft über meinen Hunger hinaus
Oft kommt das noch, wenn man oft gehört hat, man muss den Teller aufessen.
Versuche dir mehr Zeit fürs Essen zu nehmen und bewusster wahrzunehmen, wann du wirklich satt bist. Konzentriere dich auch nur auf das Essen und mache nichts nebenbei wie Fernsehen oder am Handy sein. Wenn wir zu viel essen wird. das oft auch von Schuld und Scham begleitet. Lass diese Gefühle aber hinter dir. Sich dafür zu bestrafen oder am nächsten Tag weniger zu essen, verstärkt den Teufelskreis nur. Oft liegt es aber auch daran, dass man Mahlzeiten auslässt oder viel zu wenig isst. Zu wenig Kalorien zu sich zu nehmen, führt zu stärkerem Hunger und führt oft auch zu zwanghaften Gedanken und Verhalten in Bezug auf Essen. Auch übermäßiger Stress und Schlafmangel kann eine Rolle spielen, da beides mit Heißhunger auf Süßes und Fetthaltiges verbunden ist.
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Häufige Frage:
Ich bekomme nachmittags immer Heißhunger
Lässt du öfters das Frühstück aus oder isst nicht regelmäßig? Das kann ein Grund sein für Heißhunger sein. Die Regelmäßigkeit der Mahlzeiten ist wirklich wichtig. Damit man nicht später so großen Hunger hat, dass einem dann fast schon egal ist, was man isst. Es kann auch sein dass du zu wenig isst!
Snackst du obwohl du nicht hungrig bist? oder isst nach Lust und Laune und planst keine Mahlzeiten?
Wenn du dir überhaupt keine Gedanken darüber machst, was du essen könntest, wird es dir schwerer fallen gute Entscheidungen zu treffen. Weil dann entscheidest du meistens aus dem Heißhunger heraus und die meisten greifen dann zu der eher ungesunden Variante. Du musst nicht komplett nach Ernährungsplan essen, aber sich eine grobe Struktur anzueignen wie man Lebensmittel kombinieren kann, um auf seine Makronährstoffe zu kommen, hilft einen da extrem. Es hängt aber davon ab, wie gut du dich mit Ernährung auskennst und ob du die Lebensmittel auch richtig einordnen kannst.
Du hast dir eine schlechte Angewohnheit zugelegt!
Schon in jungen Jahren entwickeln wir die Angewohnheit, Erfolge und positive Ereignisse mit dem Verzehr von Junkfood und Süßikgeiten zu feiern. Diese Angewohnheit wird so stark in uns verankert, dass wir selbst im Alter noch Heißhunger auf Süßigkeiten als Belohnung für harte Arbeit verspüren. Vielleicht ist es mal an der Zeit, deine Essgewohnheiten unter die Lupe zu nehmen und herauszufinden, warum du nachmittags Heißhunger auf Süßes hast. Heißhunger auf Zucker kann zu einer Zuckersucht führen und in die Gesundheit beeinflussen. Verstehe deine Essgewohnheiten. Danach kannst du Änderungen vornehmen, die dir dabei helfen, die Zuckeraufnahme zu kontrollieren.
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Häufige Frage:
Ich schaffe gesunde Ernährung nicht gut um zusetzen. Gibt es hilfreiche Tipps?
Das kann viele Gründe haben. Vielleicht Versuchst du zu vieles auf einmal zu ändern? Das kann schnell dazu führen, dass alles auseinander fällt und man aufgibt. Wenn eine Sache nicht klappt, dann fällt alles wie ein Kartenhaus zusammen. Da hilft es sich das mal aufzulisten, was man gerne verändern möchte. Dann priorisiert man und plant die Dinge, um in kleinen Schritten seine Ziele umzusetzen. Neue Routinen brauchen Zeit, um sich zu etablieren und sich daran zu gewöhnen. Hast du eine Sache zur Routine gemacht, dann beginne mit der nächsten. Wir sind oft anfangs zu motiviert und wir überschätzen unsere Veränderungsfähigkeit.
QUELLEN
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