
Umgang mit Rückschlägen bei deiner Genesung: wie Rückschläge dich weiterbringen
richtiger Umgang mit Rückschlägen: Lass dich von Niederlagen und Rückschlägen nicht unterkriegen. Scheitern tust du erst, wenn du aufgibst!
In diesem Beitrag dreht sich alles um Rückschläge. An diesen einen Morgen fuhr ich wie immer mit dem Rad zur Arbeit. Alles war wie immer, bis ich plötzlich von der Seite von einem Auto angefahren wurde und stürze. Auf diesem Radweg auf dem Weg zur Arbeit wurde mein Leben schlagartig auf den Kopf gestellt.
Uns wird immer wieder verkauft, dass alles jeden Tag besser und besser werden soll, aber so funktioniert das Leben nicht immer. Es läuft nicht immer alles wie eine gerade Linie steil bergauf. Leider ist es ein unvermeidlicher Teil des Lebens, dass wir von Zeit zu Zeit Rückschläge erleiden. Entweder in Form von negativen Auswirkungen auf unseren Fortschritt oder in Form von größeren Ereignissen. Doch selbst in den dunkelsten Zeiten gibt es immer kleine Hoffnungsschimmer. Da ich schon einiges erlebt habe, möchte ich das nutzen, um darüber zu sprechen, wie Rückschläge, sowohl kleine als auch große, dich weiter voran bringen können.
Come back stronger!
Das Wichtigste ist, dass du dich von Niederlagen und Rückschlägen nicht unterkriegen lässt und weitermachst. Scheitern tust du erst, wenn du aufgibst! Im Moment wird es sich nicht so anfühlen, aber Rückschläge sind oft das Beste, was uns passieren kann. Doch das merken wir erst rückblickend.
Ob du willst oder nicht: Rückschläge gehören dazu und das ist auch gut so. Denn ohne Niederlagen oder schwierige Zeiten würdest du dich kaum weiterentwickeln. Die Frage ist also nicht: “Wie vermeide ich Rückschläge?” sondern “Wie gehe ich mit Rückschlägen richtig und besser um?”
Auch ich hatte bisher viele Hürden, mehr als mir lieb ist. Daher weiß ich, wie hart sich diese Momente anfühlen und wie deprimierend und aussichtslos eine Situation sein kann. In diesem Beitrag will ich ein paar Tipps geben, wie du mit Rückschlägen besser umgehen kannst.
Warum Rückschläge wichtig sind
Rückschläge sind nichts Negatives, auch wenn sie sich so anfühlen. Im Nachhinein wirst du aber feststellen, dass sie das Beste waren, was dir passieren konnte. Fehler oder Rückschläge werden generell als etwas Schlechtes betrachtet. Das Besondere an Rückschlägen und Schwierigkeiten ist, dass sie uns, so herausfordernd sie auch sein mögen, dazu zwingen, uns anzupassen, was uns wiederum hilft, zu wachsen. Ich sage jetzt nicht, dass wir immer Probleme brauchen, um zu wachsen und uns weiterzuentwickeln, aber viele der wichtigsten Lektionen und Erfahrungen, die man jemals in seinem Leben lernen wird, hängen damit zusammen, dass man sich mit Problemen auseinandersetzen und daraus lernen muss.
Jeder von uns hat Probleme. Die Art, wie wir sie lösen, macht den Unterschied aus!
Wenn du spezifische Beiträge zu meinen Diagnosen lesen möchtest, dann sie dir die einzelnen Beiträge an. Ich habe zum Beispiel einen Beitrag über meine Osteoporose Diagnose mit nur 28 Jahren geschrieben. Den kannst du dir gerne auch durchlesen!
Jede Herausforderung ist eine Chance zum Lernen und Wachsen
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Der beste Weg, mit schwierigen Zeiten umzugehen, besteht darin, sich in schwierigen Zeiten immer wieder anzustrengen und weiterzukämpfen. Indem wir einfach weitermachen, auch wenn wir uns nicht danach fühlen, werden wir daran wachsen. Hab daher keine Angst vor schweren Zeiten. Der harte Weg ist nunmal „hart“. Es braucht viel Mut und Stärke, um auf diesem Weg zu bleiben. Es wird Misserfolge geben und gleichzeitig wird es Erfolge geben. Das sind Lektionen fürs Leben. Genau die harten Wege werden uns prägen, wer wir sind und wer wir werden. Oft steht uns die Angst im Weg. Aber wir alle scheitern einmal. Alle.
Wenn wir ständig Angst vor dem Scheitern haben, werden wir auch Angst vor Maßnahmen und Taten haben. Wir müssen öfter mutig sein! Das Beste was du machen kannst, ist deine Komfortzone immer wieder zu erweitern. Probiere neue Dinge aus und lass sie Teil deiner Komfortzone werden! Um dann neue Ziele und Herausforderungen anzustreben. Wähle dir Ziele und Wege, die für dich richtig erscheinen. Strebe danach dein Bestes dafür zu geben, egal wie schwierig der Weg ist. Gib niemals auf. Glaub mir, du bist zu mehr fähig, als du glaubst! Der schwierigere Weg lehrt dir geduldiger zu sein. Der schwierige Weg lehrt dir durchzuhalten und nicht zu schnell aufzugeben. Der schwierige Weg ermöglicht es uns, uns zu einer besseren Version von uns selbst zu entwickeln.
Unsere Vergangenheit bestimmt nicht unsere Zukunft!
Unsere vergangenen Erfahrungen spielen eine wichtige Rolle bei der Beeinflussung unserer Ängste und Handlungen. Einige unserer Ängste, sind das Ergebnis vergangener Erfahrungen. Tatsache ist, dass du die Vergangenheit nicht mehr ändern kannst, aber du kannst verändern, was du aus deiner Zukunft machst! Das Mindset entscheidet, was wir aus den Situationen machen! Der Schlüssel um besser mit schwierigen Situationen umzugehen, liegt fast ausschließlich im Mindset. Unser Mindset und unsere Denkweise bestimmen, wie wir etwas betrachten und interpretieren. Es ist unsere mentalen Einstellung und Ansicht, die beeinflusst, wie wir mit Ereignissen und Umständen des Lebens zurechtkommen.
Lass deine Diagnose nicht dein Leben bestimmen!
Wenn du mit einer chronischen Krankheit diagnostiziert wurdest oder du gerade einfach eine schwierige Zeit durchmachst, ist das am Anfang oft schwer zu akzeptieren. Ein Weg zur Bewältigung und einem besseren Umgang mit der Erkrankung, Verletzung oder Situation ist, sich nicht entmutigen zu lassen und alles was man selbst tun kann, zu unternehmen. Mach die Verbesserung deiner Gesundheit zu deiner Priorität. Es gibt viele Dinge, die wir selbst beeinflussen können. Genau diese Dinge sollten wir fokussieren und verbessern.
Es ist immer einfach, vom Schlimmsten auszugehen und sich zu bemitleiden. Das bringt einen aber nicht weiter. Eine Änderung des Lebensstils kann dazu beitragen, den Gesundheitszustand unter Kontrolle zu halten, Symptome zu lindern und sich besser zu fühlen. Dazu zählt gesunde Ernährung, Sport, Stressmanagement, genügen Schlaf und Ruhephasen, Nährstoffe und ein positives Mindset. Es ist wichtig, sich täglich Schritt für Schritt diese gesunde Gewohnheiten anzueignen und deinen Lebensstil zu verbessern. Mache dir weniger Sorgen darüber, was du nicht ändern kannst, und konzentriere dich auf das, was du tun kannst.
Wie du Rückschläge besser handhabst
Wenn du dich gerade in einer Situation befindest, in der du verzeifelst, dich hilflos fühlst und du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist, dann helfen dir hoffentlich diese Tipps.
Warum einige an Krisen wachsen und andere zerbrechen…
Auch wenn es keine Möglichkeit gibt, schwierige Situationen und Kummer zu vermeiden, gibt es Möglichkeiten, mit ihnen besser umzugehen. Bau dir eine starke Resilienz auf, damit du mit Verlusten, Veränderungen und schwierigen Zeiten besser umgehen kannst! Es kann dir dabei helfen diese schweren Zeiten besser zu meistern und das Gefühl von Kontrolle anstatt Hilflosigkeit zu verspüren.
Akzeptiere die Situation
Veränderungen sind unvermeidlich und liegen außerhalb deine Kontrolle. Deswegen bleibt dir nichts anderes übrig als die Situation zu akzeptieren und das beste daraus zu machen. Konzentriere dich auf Dinge, die du aktiv verändern kannst. Konzentriere dich auf Akzeptanz, denn du kannst die Vergangenheit nicht ändern, sondern nur daraus lernen. Beim Loslassen geht es um Akzeptanz. Die Situation so zu akzeptieren, wie sie nun mal ist, und nicht so, wie man sie haben wollte oder haben möchte. Nutze sie als Antrieb, um weiterzukommen. Geschehenes ist geschehen. Eigentlich gibt es nichts, woran man sich festhalten kann.
Lass los
Was auch immer du gerade fühlst, es ist nur eine Erinnerung, eine Idee, und ganz wichtig: man kann es nicht ändern, man kann nur daraus lernen. Erkenne an, wie sich der Rückschlag auf dich auswirkt. Das kann ganz besonders schwierig sein. Aber wenn man sich nicht damit auseinandersetzt, macht man das Ganze meist noch schlimmer. Versuche so ehrlich und objektiv wie möglich zu dir selbst, was die Auswirkung des Rückschlags auf dich und dein Leben hat. Akzeptiere erstmal alle Gefühle sowie alle möglichen Probleme, die der Rückschlag verursacht hat.
Die einzige Möglichkeit, Gefühle zu verarbeiten, besteht darin, sie tatsächlich zu fühlen, und das ist nicht nur schwierig sondern auch schmerzhaft. Nur daran führt kein Weg vorbei. Es gibt keine Wunderpille oder andere Möglichkeiten, Gefühle wegzuzaubern. Emotionaler Schmerz ist schmerzhaft und die einzige Möglichkeit, ihn zu überwinden, besteht darin, ihn zu verarbeiten.
Warum es notwendig ist, Gefühle zuzulassen, um zu heilen
Es ist absolut entscheidend, sich tatsächlich mit negativen Emotionalem auseinanderzusetzen, anstatt sie zu vermeiden oder sich mit ungesunden Bewältigungsmechanismen abzulenken. Denn dadurch kann man die Gefühle verstehen und verarbeiten, anstatt sie zu unterdrücken. Es ermöglicht dir gesündere Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und Resilienz für die Zukunft aufzubauen. Erkenne bewusst die Emotionen an, denke über ihren Ursprung auf objektive und nicht wertende Weise nach, um aus ihnen zu lernen. Warum haben wir also oft so große Schwierigkeiten mit unseren Emotionen? Das liegt in unserer Gesellschaft, in der Emotionen oft negativ getrachtet werden. Emotionen erfüllen jedoch einen wichtigen Zweck, da sie uns sagen, wie wir wirklich über Dinge denken.
emotionaler Schmerz ist oft schlimmer als körperlicher
Und der andere Grund, warum wir uns mit der Verarbeitung unserer Emotionen schwertun können, ist, dass es schmerzhaft sein kann. Sich mit den eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen, bedeutet oft, sich mit vergangenen Verletzungen, Ängsten oder ungelösten Konflikten auseinanderzusetzen. Dieser Schmerz kann dazu führen, dass man Emotionen vermeidet oder stattdessen unterdrückt. Sich dem emotionalen Schmerz bewusst zu stellen, ist eine Herausforderung, aber es ist wichtig, um eine echte emotionale Belastbarkeit zu erreichen und herauszufinden, wie man auf gesunde Weise weitermachen kann. Akzeptiere deine Gefühle.
Es ist keine Gute Lösung in schweren Zeiten schmerzhafte und unangenehme Gefühle zu ignorieren. Das verstärkt oft nur den Stress und hindert sich daran, weiterzumachen.

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Nimm Abstand
Versuche einen klaren Kopf zu bewahren. Denn deine Wahrnehmung ist durch deine Emotionen beeinflusst. Wenn du also die Situation durch deine negativen Emotionen wahrnimmst, wirst du auch keine guten Entscheidungen treffen können, um die Situation zu verbessern. Lass dir ruhig etwas Zeit, um Dinge zu verarbeiten und schau dann mit etwas Abstand nochmal auf das Problem zurück.
Du musst auch nicht sofort eine Lösung parat haben. Sammle Gedanken und Ideen, schreib dir dir am besten auf. Halte nicht an negativen Emotionen fest, sondern lass die Emotionen auch einfach mal raus.
Bewusste Entscheidungen
Entscheide dich aus dem Rückschlag zu wachsen. Glaub mir, wir wachsen mehr aus unseren Schwierigkeiten als aus all den Dingen, die im Leben perfekt und reibungslos laufen. Warum? Weil Schwierigkeiten und Rückschläge uns herausfordern, uns anzupassen, und sie uns zwingen, andere Herangehensweisen auszuprobieren, die wir sonst vielleicht nicht mal in Betracht gezogen hätten. Nichts im Leben ist von Dauer und man kann entweder immer wieder gegen diese Tatsache ankämpfen und sich selbst das Leben schwerer machen oder man akzeptiert es und versucht sich selbst zu verbessern. Dass bedeutet auch, dass du dafür deine Komfortzone verlassen musst. Das ist eine gute Sache, auch wenn es sich schmerzhaft anfühlt.


Konzentriere dich auf die Gegenwart
Konzentriere dich auf heute und morgen, statt auf Wochen und Monate in der Zukunft. Wenn du zu weit im Voraus denkst und planst, wirst du nur mehr noch Hindernisse und Probleme sehen. Gerade bei großen Rückschlägen, sind es oft viel zu viele Dinge, die du aber alle nicht auf einmal lösen kannst. Konzentriere dich stattdessen nur heute und morgen. Überstehe diese und mache kleine Schritte, um weiter voranzukommen.
Setze dir kleine und erreichbare Ziele. Das wird dir helfen, mehr Selbstvertrauen aufzubauen und deine Ängste zu reduzieren. Außerdem vermittelt es dir ein Gefühl von Leistung und Fortschritt, wodurch größere Herausforderungen leichter zu bewältigen erscheinen.
Falsche Erwartungen?
Passe auch deine Erwartungen an. Deine Erwartungen werden vielleicht nur teilweise oder gar nicht erfüllt. Denn falsche oder unrealistische Erwartungen können zu einem noch größeren Rückschlag führen. Das Tückische an deinen eignen Erwartungen ist, dass sie dich unterbewusst beeinflussen. Denn unsere Überzeugungen beeinflussen unser Verhalten. Das kann positiv und negativ sein. Unsere Erwartungen formen unsere Realität. Sei also besonders vorsichtig mit deinen Erwartungen sein und sei dir bewusst, dass falsche Erwartungen es nur unnötig schwer machen.
Das Leben ist nicht immer fair, auch wenn uns das oft immer gesagt wird. Das Leben sollte fair sein.. Überraschend viele von uns erwarten unbewusst, dass das Leben fair ist, und wir glauben, dass jede Ungerechtigkeit, die wir erfahren, irgendwie ausgeglichen wird, selbst wenn wir nichts dagegen tun. Wenn wir in dieser Denkweise feststecken, ist es Zeit diese zu ändern. Wenn etwas „Unfaires“ passiert, verlass dich nicht auf äußere Umstände, um alles wieder in Ordnung zu bringen oder wieder auf die Beine zu kommen. Manchmal gibt es einfach keinen Trostpreis, und je früher man aufhört, das zu erwarten, desto eher kannst du die richtigen Maßnahmen ergreifen, die tatsächlich einen Unterschied machen.
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Ich bin nicht das, was mir passiert ist, ich bin das, wer ich werden möchte!
Dankbarkeit
Mach dir bewusst, wofür du gerade im Moment dankbar bist. Fokussiere dich auf all die Dinge, die gut laufen. Mach dir zum Beispiel bewusst, dass deine Familie und Freunde für dich da sind oder einfach nur, dass gerade die Sonne scheint. Es gibt immer etwas Positives, auch wenn die Situation aussichtslos erscheint. Das hört sich paradox an, aber du wirst feststellen: Wenn du nur fest genug danach suchst, wirst du etwas Positives in der Situation finden! Es lehrt uns besonders achtsam mit Dingen umzugehen, die wir sonst als selbstverständlich angesehen hätten. Diese schwierigen Zeiten und all die Erfahrungen und Erkenntnisse, die wir gewonnen haben, machen uns stärker als zuvor. Wir wachsen mit dieser großen Herausforderung. Mit den gelernten Erkenntnisse schaffen wir es in Zukunft noch größere Abenteuer und Hürden zu meistern.
Das Leben ist ein wunderschönes Geschenk!
Der Tag, an dem ich den Unfall hatte, war richtig beschissen. Und ehrlich gesagt waren die Jahre danach auch ziemlich beschissen. Ich hatte enorme Schmerzen, war eingeschränkt und konnte nicht mehr das machen, was ich wollte. Aber es hätte noch SO VIEL SCHLIMMER sein können! Ich hatte auch viele Beispiele dafür im Krankenhaus gesehen. Ich bin so dankbar, dass ich hier sitze und das schreiben kann und nicht noch viel schlimmer verletzt wurde. Meine ganzen Verletzungen waren schlimm und klar wünscht man sich, man hätte das nicht erlebt, dennoch bin ich dankbar, dass es nicht noch viel schlimmer gekommen ist. Mir wurde auch klar, mehr die Lebensqualität zu genießen und die Tage zu genießen, an denen ich keine Schmerzen habe. Denn man weiß nie, was die Zukunft bringt.

Geduld
Sei geduldig! Fortschritt braucht Zeit. In den ersten Wochen nach meinem Unfall, sah ich sehr wenig bis gar keinen Fortschritt. Klar war ich da entmutigt und hatte Angst, dass es mir vielleicht nie besser gehen würde. Doch auch während es während dieser Zeit schwierig war, gab ich mich nie mit der Situation zufrieden, sondern gab mein Bestes wieder fit und gesund zu werden. Ich wollte wieder ohne Krücken gehen und auf keinen Rollstuhl angewiesen sein. Jeden Tag kleine Schritte vorwärts.
Ich habe gelernt, dass Fortschritt, besonders am Anfang, schwer zu erkennen sein kann. Hier darf man nicht leichtfertig aufzugeben, bevor man Ergebnisse sieht. Denn oft muss man einfach eine längere Zeit konstant Dinge tun, um erst später die Fortschritte zu erkennen. Wir alle wollen immer schnelle Lösungen. Genau diese falsche Hoffnung und Vorstellung kann uns davon abhalten, wirklich langfristig an etwas zu arbeiten.
Uns wird beigebracht, dass wir auch immer die Kontrolle übers Leben haben sollten. Wenn wir jedoch krank sind, können wir oft keinen Zeitrahmen festlegen, wann es uns besser gehen wird. Wir müssen uns damit abfinden, das Geschehene anzunehmen. Heilung braucht Zeit und es gibt keine Abkürzungen.
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Richtige Perspektive
Wenn du dir die Situation mal genau anschaust, dann ist sie vielleicht gar nicht soooo schlimm, wie du es dir ständig einredest. Oft sind es negativen Gedanken über das, was passierten könnte oder deine Ängste und Sorgen, die dich fertig machen. Das heißt aber noch lange nicht, dass diese Dinge auch tatsächlich eintreten werden. Denn die meisten unserer Ängste und sorgen, werden nie wirklich passieren. Sie halten uns aber ab zu handeln und blockieren uns auch Lösungen zu sehen.
Stelle die negative Gedanken mal in Frage. Die negativen Gedanken in Frage zu stellen kann helfen, ihre Intensität zu reduzieren, weil es die Perspektive verändert und man Situationen realistischer und weniger ängstlich betrachtet.
Du kannst auch immer wählen, worauf was du dich gerade konzentrierst. Du kannst dich entscheiden, dich auf Angst zu konzentrieren, oder du kannst dich entscheiden, dich auf Freude zu konzentrieren. Angst sollte nie die Gedanken und Handlungen bestimmen. Denn auch wenn die Dinge im Moment hart und beängstigend sind, gibt es immer noch so viel Gutes und vieles was einem Angst macht, muss gar nicht eintreten.
Entschiede dich jedoch bewusst dafür. Was passiert, wenn du dich auf Angst konzentrierst? Dein Verstand gerät oft außer Kontrolle und spielt dann gerne ein „Was wäre wenn“-Spiel. Man stellt sich die schlimmsten Szenarien vor. Man macht sich viel zu viele Sorgen um die Zukunft und all die „Was wäre wenn“-Fragen nur in der Hoffnung, dass es dadurch einfacher wird. Wird es aber nicht. Man macht sich einfach nur unglücklich wegen all den Dingen, die vermutlich nie passieren werden. Sich ständig Sorgen zu machen, gibt dir zwar etwas zu tun, bringt dich aber nicht weiter. Es ist im Moment wirklich einfach, sich Sorgen zu machen. Aber es ist nicht hilfreich und es ist nicht gesund. Was kannst du also stattdessen tun? Ändere dein Perspektive!

Du bist für die Erhaltung deiner körperlichen und geistigen Gesundheit verantwortlich! Niemand anderes!
Es liegt an mir, meine gesundheitlichen Probleme zu erkennen, meine Symptome zu verfolgen und dokumentieren, Ärzte und medizinisches Fachpersonal zu finden, denen ich vertraue und mir auch weiterhelfen kommen. Ich darf auch Fragen stellen, mich auf Krankenhaustermine vorbereiten. Genauso liegt es auch an mir die Therapie und Ratschläge umzusetzen, auf meine Ernährung zu achten, genug Nährstoffe und Energie meinen Körper liefern und um Hilfe zu bitten, wenn ich sie brauche.
Gesundheit sollte immer eine Priorität sein.
Man sollte sich immer um seine Gesundheit kümmern, denn man hat nur eine und nur so kann man wirklich das Beste aus seinem Leben machen. Wenn man Signale und Symptome des Körpers ignoriert oder auch nicht ausreichend schläft oder sich nicht gesund ernährt, wird das einem irgendwann zum Verhängnis.
Verlasse die Opferrolle
Verlasse die Opferrolle und bleib positiv. Viele neigen dazu, Probleme übertrieben darzustellen und sie noch negativer erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich sind. Versuche immer einen Schritt zurückzutreten und die Situation als Außenstehender zu betrachten. Anstatt dir Gedanken darüber zu machen, was alles Schlimmes passieren könnte, versuche dir stattdessen vorzustellen, was passieren könnte.
Konzentriere dich immer auf die Dinge, die du beeinflussen und verändern kannst
– Akzeptiere Veränderungen
– Denke in Lösungen
– Gerate nicht in Panik und lasse dich nicht von Angst leiten
Habe keine Angst vor neuen Erfahrungen und Veränderungen
Lerne daraus und schließe damit ab
Lerne aus dem, was passiert ist und frage dich: Was willst du das nächstes Mal anders machen? Hast du neuen Erkenntnisse gewonnen? Gibt es etwas, was du nicht mehr tun willst? Schreib dir alles auf, was dir dazu einfällt. Dadurch kannst du vielleicht sogar die nächste Rückschläge vermeiden.
Das Wichtigste: Schau nach vorne! Was passiert ist, ist passiert. Du kannst es nicht mehr ändern. Anstatt dich ständig damit zu beschäftigen und dir Vorwürfe zu machen, lerne daraus. Kranksein lehrt uns auch, damit klarzukommen, dass es uns nicht gut geht. Das Leben verändert sich ständig. Wir müssen uns ständig an neue Situationen anpassen. Es bedeutet zu verstehen, dass die einzige Konstante im Leben Veränderung is. Die Art und Weise, wie wir darauf reagieren, ist entscheidend. Wenn du daraus lernen und wachsen möchtest, dann versuche eine flexiblere Denkweise zu entwickeln, welche es dir ermöglicht, dich umzuorientieren und neue Wege zu gehen. Sei immer offen für neue Möglichkeiten, die jede Veränderung mit sich bringen kann. Anpassungsfähig zu sein, beseitigt zwar nicht die Schwierigkeit der Situation oder Veränderung, aber sie gibt uns die Werkzeuge, um sie zu meistern und auch gestärkt daraus hervorzugehen.
Aus Fehlern lernen
Sei flexibel, sei erfinderisch. So etwas wie Scheitern gibt es nicht wirklich, solange man bereit ist, daraus etwas zu lernen und dann einen andere Lösung zu finden. Sieben Mal hinfallen und acht Mal wieder aufstehen. Das Leben wirft jeden von Zeit zu Zeit um. Und manchmal fühlt es sich so an, als würde nie etwas klappen. Manchmal können uns die falschen Entscheidungen an die richtigen Orte führen.
Die Vergangenheit ist nicht gleich unsere Zukunft. Die Fehler, die wir letzte Woche, letzten Monat, letztes Jahr gemacht haben, bestimmen nicht, wer wir werden, sondern allein unsere Entscheidungen und was wir draus machen. Lass die Vergangenheit dort, wo sie ist, sie ist weg, deine Zukunft wartet auf dich.
Schwierige Zeiten prägen dich!
Was du gerade durchmachst, mag sich vielleicht wie die Hölle anfühlen, aber der einzige Weg, da durchzukommen, ist, in Bewegung zu bleiben. Im Moment mag es schwierig sein, aber mit etwas Mühe, wirst du es tatsächlich auf die andere Seite schaffen. Jedes Mal, wenn etwas schwierig ist oder man eine schwierige Phase durchmacht, besteht die Möglichkeit, zu lernen und als Person zu wachsen.
Oft werden die besten Lektionen in den dunkelsten Zeiten gelernt. Der erste Schritt ist, dass man sich sagt, dass man es kann. Die Dinge, die wir uns selbst sagen und denken, sind unglaublich kraftvoll. Gedanken schaffen unsere Realität. Wenn du dir also ständig sagst, dass du etwas nicht kannst, wirst du es auch noch können oder tun.
Egal wie schwierig eine Zeit auch sei mag, man kann immer etwas daraus lernen. Die größten Lektionen fürs Leben lernt man in schwierigen Zeiten, und ich denke, du wirst mir zustimmen. Niemand möchte jedoch schwierige Zeiten erleben. Wir alle erleben aber diese schweren Zeiten und Misserfolge im Leben. Doch diese schwierigen Zeiten bereichern uns und lehrt uns Lektionen fürs Leben. Sie prägen uns und machen uns zu dem, was wir heute sind. Sie fordern und heraus und bringen uns dazu aus der Komfortzone zu treten. Manchmal zwingt uns das Leben dazu, unsere Komfortzone zu verlassen. Sich Herausforderungen stellen, schwierige Zeiten durchstehen. Sie helfen uns unser Potential und unsere Fähigkeiten auszubauen, was wir vermutlich ohne sie nie geschafft hätten.

Du bist stärker als du denkst!
Manchmal kann das Leben ganz schön hart sein. Wir denken vielleicht, dass wir nicht stark genug sind, um mit der Situation fertig zu werden, mit der wir konfrontiert sind. Das Leben ist voller Höhen und Tiefen, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Situation nicht ewig dauern wird. Vielleicht hat man nach einem Unfall keine andere Wahl, man muss stark sein. Ob gesund oder nicht, jeder hat im Leben mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Glaub daran, dass du über die Kraft und die Ressourcen verfügst, um diesen Sturm zu überstehen. Wenn du an dich selbst und deine Fähigkeit glaubst, die schwierigen Herausforderungen zu meistern, wirst du es auch schaffen. Vertrau auf deine innere Stärke.
Das Wichtigste ist, nicht mehr zu sagen: „Ich wünschte“, sondern zu sagen: „Ich werde“. Betrachte nichts als unmöglich und behandle Möglichkeiten als Wahrscheinlichkeiten.
Glaub an dich!
Manchmal kann es schwierig sein, Hindernisse zu überwinden, und wir können uns eingeschüchtert, verängstigt und überfordert fühlen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder die Kraft hat, jede Herausforderung zu meistern, und dass der Schlüssel zum Erfolg darin liegt, an sich selbst zu glauben. Du besitzt die Kraft, die Belastbarkeit und die Entschlossenheit, jedes Hindernis zu überwinden, das dir in den Weg kommt.
Habe Vertrauen
Der erste Schritt besteht darin, an sich selbst zu glauben. Habe Vertrauen in deine Fähigkeiten und Motivation, Herausforderungen direkt anzugehen. Wir alle haben einschränkende Überzeugungen, die uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Diese Überzeugungen beruhen oft auf unseren Ängsten und vergangenen Erfahrungen. Es ist jedoch wichtig, diese einschränkenden Überzeugungen in Frage zu stellen und hinter uns zu lassen. Sie sind oft unbegründet und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen.
Wenn man mit einem Hindernis, Problem oder schwierigen Situation konfrontiert wird, konzentriert man sich eher auf das Problem als auf die Lösung. Um jedoch erfolgreich zu sein, ist es wichtig, sich auf die Suche nach Lösungen zu konzentrieren. Glaub an dich selbst und du wirst staunen, was du alles erreichen kannst. Ändere deine einschränkenden Überzeugungen und Gedanken und konzentriere dich auf Lösungen. So kannst du jede Herausforderung meistern und deine Ziele erreichen.
Die Entscheidung liegt bei dir, wie du mit Dingen und Rückschlägen umgehst… also welche Entscheidung wirst DU treffen?

Umgang mit Rückschlägen: Niemals Aufgeben
Es ist auch normal, dass man manchmal am liebsten aufgeben würde!
Sofortiger und schneller Erfolg ist ein Mythos. Die Konsequenz von zu frühem Aufgeben, ist dass du dein Ziel niemals erreichen wirst. Viele erfolgreiche Menschen scheiterten hunderte Male. Wenn sie aufgeben würden, anstatt härter zu arbeiten, um ihre Ziele zu erreichen, würden sie niemals Erfolg haben.
Die Kraft liegt in unserer Denkweise und diese zu ändern ist der Schlüssel, um Motivation und Disziplin aufrechtzuerhalten, die wir brauchen, wenn es schwierig wird. Menschen konzentrieren sich oft so sehr auf das Endziel und glauben, dass es nur einen oder zwei Wege gibt, um dorthin zu gelangen. Tatsächlich kann es noch hundert weitere Möglichkeiten geben. Auch wenn du mal gescheitert bist, gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, um an dein Ziel zu kommen.
Wenn du aufgeben willst, vergiss nicht, dass Aufgeben dir nichts bringt. Vielleicht verspürst du für einen Moment Erleichterung, weil du dich dieser Herausforderung nicht mehr stellen musst, aber die Zufriedenheit wird nur flüchtig sein.
effektivGESUND ERNÄHRUNGSGUIDE
DEIN WEG ZU EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
Im Ernährungsratgeber erfährst du alles über gesunde Ernährung, ganzheitliche Gesundheit und über das richtige Mindset, um gesunde Ernährung langfristig umzusetzen.
Rückschläge sind gleichzeitig auch Fortschritte!
Konzentriere dich auf die Reise und nicht nur auf das Endergebnis. Das Leben von niemandem ist perfekt. Wir alle stehen vor Herausforderungen und Rückschlägen. Was uns am Ende erfolgreich macht, ist der Umgang mit diesen Rückschlägen. Geben wir auf oder lernen wir aus unseren Fehlern und machen weiter? Wer seine Vergangenheit, egal ob gut oder schlecht, annimmt und aus seinen Fehlern lernt, wird in Zukunft erfolgreicher sein. Jeder Rückschlag sollte als Chance zum Fortschritt betrachtet werden. Erkenne, was schief gelaufen ist und lerne daraus.
Don’t compare yourself to others, focus on your own journey!
Sich ständig mit anderen zu vergleichen, bringt einen selbst nicht weiter. Seine Situation mit einer anderen zu vergleichen macht auch nicht viel Sinn. Es bringt dir nichts und verändert auch nicht deine Situation. Fokussiere dich lieber auf deine Ziele und deinen persönlichen Fortschritt!
Erfolg ist nicht das Ziel, es ist eine Reise und Prozess!
Es geht nicht nur darum, Ziele zu erreichen. Es geht darum, wer man dabei wird. Der ganze Prozess und die persönliche Weiterentwicklung ist die Reise und bringt einen weiter. Denn wenn wir uns neue Ziele setzen, müssen wir uns als Person verändern und weiterentwickeln. Nur so können wir wachsen. Es ist eine lebenslange Reise, kontinuierlicher Wachstum, Lernen und Selbstverbesserung. Es ist ein Prozess der Erweiterung unseres Wissens, unserer Fähigkeiten und Perspektiven, um unser volles Potenzial auszuschöpfen und in verschiedenen Aspekten des Lebens Erfolg zu haben. Es ist ein Weg, der persönliche Entwicklung erfordert, 100% Commitment, Geduld und konstantes Dranbleiben und Lernen. Wir entwickeln neue Fähigkeiten, lernen aus Fehlern und entwickeln uns zur besten Version unserer selbst.
Kraft und Motivation aus schlechten Zeiten schöpfen
Manchmal durchlebt man wirklich schwere Zeiten. Genau diese schweren Zeiten können wir als Motivation nutzen. Genau diese schweren Zeiten sind eine Erinnerung an deine Fähigkeit, schwierige Herausforderungen zu meistern. Es stärkt dein Selbstvertrauen und beseitigt das Gefühl der Hilflosigkeit. Das bringt dich dazu, einer anderen Möglichkeit oder Herausforderung mit Motivation und Kraft entgegenzusteuern. Sich daran zu erinnern, was deine Stärke ist, wird dir helfen, neue Ziele umzusetzen. Dadurch verändert sich auch deine Wahrnehmung und lässt deine inneren Zweifel etwas kleiner werden. Du alleine hast die Macht, deinen aktuellen Status in Frage zu stellen und das Beste aus deinem Leben zu machen. Selbst mit vielen Handicaps, einer chronischen Krankheit oder anderen schwierigen Umständen. Meine Krankheit hat mich vorangetrieben. Es hat mich dazu gebracht, sehr hart zu arbeiten. Meine Krankheit war meine Motivation, was ist deine?

richtiger Umgang mit Rückschlägen: Fazit
Rückschläge zu verarbeiten und daraus zu lernen, ist nicht einfach. Aber ich denke auch, dass wenn wir für Dinge hat arbeiten müssen, werden wird diese viel mehr schätzen. Es ist schwierig inneren Frieden zu finden und sich mit dem ganzen Mist aus der Vergangenheit abzufinden. Es kann auch wirklich lange brauchen, um den Schmerz und die Wut zu verarbeiten und loszulassen. Bei mir ging es auch nicht von heute auf morgen, es hat gefühlt ewig gedauert… und das ist auch okay so!
Wir verarbeiten die Dinge in unserem eigenen Tempo. Loszulassen und aus den Rückschlägen zu lernen ist schwer. Denn es nagt an unseren tief verwurzeltes Bedürfnis nach Kontrolle, Sicherheit und Bindung. Wir sind darauf programmiert, nach Vertrautheit und Stabilität zu suchen, selbst wenn das bedeutet, an vergangenem Schmerz oder falschen Überzeugungen festzuhalten. Verstehe auch, dass es ein fortlaufender Prozess ist. Es ist nichts, was du nur einmal tust, sondern viele, viele Male und das jeden Tag über eine sehr lange Zeit. Es wird jedoch von jedem Mal ein bisschen einfacher. Sei also geduldig. Mach dir auch bewusst, dass niemand es für dich tun und lösen wird. Klar, wäre es großartig, wenn jemand anderes all unsere Probleme für uns lösen könnte. Leider funktioniert das Leben nicht so.
Wenn du Zeuge eines Unfalls wirst, halte an, um Hilfe anzubieten!
Die wohl wichtige Message an alle, die einen Unfall zufällig miterleben:
Bleibt stehen und fragt, ob es den Betroffenen gut geht und wie ihr helfen könnt. Ich hatte das Glück, dass nach ein paar Minuten mir jemand zur Hilfe kam. Es gibt aber nichts schlimmeres, wenn niemand stehen bleibt, um nachzuschauen, ob es den Betroffenen gut geht. Auch wenn die Kreuzung blockiert ist oder man den Eindruck hat, es sei alles in Ordnung. Es kann immer sein, dass des den Leuten nicht gut geht. Kurz anzuhalten und nachzufragen kostet nicht viel Zeit. Auch wenn ihr nicht viel Zeit habt, ruft vielleicht einfach die Rettung oder Polizei. Damit ist den Betroffenen auch schon viel geholfen.
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