häufige Ernährungsfehler und wie du sie vermeidest

Häufige Ernährungsfehler: Das sind die häufigsten Ernährungsfehler bei einer gesunden Ernährung. Dabei ist eine gesunde Ernährung andere andere als schwierig oder kompliziert. Erfahre was du tun sollst, um dich leichter gesünder zu ernähren. 

gesunde Ernährung

häufige Ernährungsfehler

Wenn es ums Essen geht, hat jeder andere Gewohnheiten. Aber auch viele Situationen beeinflussen unsere Essgewohnheiten und führen manchmal dazu, dass wir uns schlechte Essgewohnheiten aneignen. Dazu können das Auslassen von Mahlzeiten, zu schnelles Essen, gedankenloses Essen oder Stressessen gehören. Lass uns mal genauer ansehen, wie sich diese Gewohnheiten auf unsere Gesundheit und Essverhalten auswirken können. Dazu viele praktische Tipps zum besseren Umgang mit diesen Situationen für eine langfristige gesündere Ernährung, besseres Essverhalten und somit auch für mehr Gesundheit.

Du planst nicht im Voraus

Du willst dein Ziel verwirklichen, ohne einen Plan zu haben? Viele von uns ergreifen Maßnahmen ohne angemessene Planung. Wenn man sich nicht vorbereitet, bereitet man sich auf das Scheitern vor. Viele scheitern, weil sie sich nicht die Zeit nehmen, vorauszudenken und den Erfolg zu planen. Ohne einen Plan hast du keinen konkrete Straßenkarte, um zu sehen, welche Routen dich von deinem Standort zu deinem  gewünschten Ziel führen können.

Vorausplanung ist ein wichtiger Aspekt bei der Verwirklichung von Zielen. Indem man im Voraus plant, wird man proaktiv und sieht Probleme oder Hindernisse voraus, die auf dich zukommen könnten. Du Kannst Maßnahmen planen, um die Hindernisse zu vermeiden oder ihnen selbstbewusster zu begegnen. Gute Pläne prägen gute Entscheidungen. Deshalb hilft eine gute Planung, Ziele wahr werden zu lassen. Daher ist eine vorausschauende Planung für eine dauerhaften Erfolg notwendig.

Ernährungsfehler: zu hohe Erwartungen


Optimismus und große Ziele im Allgemeinen sind positiv. Es kann deine Fähigkeit verbessern, mit Stresssituationen umzugehen und körperliche und emotionale Belastungen zu bewältigen. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass Optimismus alleine keine Garantie für ein positives Ergebnis ist. Oft haben wir zu hohe Erwartungen an uns selbst und werden am Ende enttäuscht, wenn es nicht eintritt. Gerade beim Abnehmen haben viele unrealistische Erwartungen. Es kann nicht schnell genug gehen, aber um gesund und richtig abzunehmen ist Geduld gefragt. Wir können nicht erwarten, dass wir von heute auf morgen ganz viel Gewicht verlieren oder uns plötzlich nur noch gesund ernähren, wenn wir davor jahrelang vielleicht nur fast Food gegessen haben. Veränderung braucht Zeit! Nimm dir mehr Zeit für deine Veränderungen und verändere lieber langfristig etwas, bevor du durch zu hohe Erwartungen zu schnell aufgibst. 

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Du änderst zu viel auf einmal

Ziele und Träume spiegeln unsere Werte wider und was wir erreichen wollen. Wenn wir aber zu viel auf einmal ändern, überfordern wir uns und wir geben schneller wieder auf und erreichen nie unser Ziel. Wenn du kleine Schritte in Richtung deines großen Ziels vornimmst, bleibst du länger motiviert. Anstatt sich nur auf das Endergebnis zu konzentrieren und das Gefühl zu haben, dass man keine Fortschritte macht, ist es besser man erreicht immer wieder kleine Ziele auf den Weg zu dem großen Ziel. Kleinerer Ziele werden auch erreichbarer erscheinen und dir Mut geben weiterzumachen, wenn es schwierig wird.

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Du hast kein konkretes Ziel

Wenn du dir kein konkretes Ziel setzt, wirst du dich nicht genug anstrengen. Du wirst Hunderte von Gründen finden, warum du aufgeben solltest. Wenn du etwas erreichen willst, sind Ziele ein notwendiger Schritt. Wenn du das nicht tust, wirst du dir viel weniger erreichen. Warum braucht man Ziele? Ohne Ziele beginnt eine ziellose Reise ins Unbekannte. Tag für Tag erledigt man Millionen von Aufgaben, ohne jemals ein Ziel zu erreichen. Man wird sich über Dinge Gedanken machen, die man schon längst hätte lernen sollen. Ziele können Klarheit schaffen. Sie können helfen, Aufgaben aus jeder Perspektive zu fokussieren und zu analysieren. Dadurch kann man die Fehler leichter erkennen, beheben und weitermachen. Lebe also niemals ohne Ziele.

Ernährungsfehler: zu wenig Schlaf

Schlaf beeinflusst deine Essgewohnheiten! Es gibt einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Schlaf. Schlaf beeinflusst welche Lebensmittel wir vermehrt essen wollen. Schlafmangel kann Auswirkungen auf die Hormone haben, die den Hunger regulieren, was dazu führen kann, dass man häufiger mehr isst. Denn eine schlechte Schlafhygiene stört Hormone wie Ghrelin und Leptin, die den Appetit kontrollieren, was den Hunger steigern kann und das Sättigungsgefühl verringern kann, was dann möglicherweise zu übermäßigem Essen führt. Schlafmangel kann Heißhunger auf kalorienreiche, kohlenhydratreiche Lebensmittel auslösen, was es schwierig macht, ungesunden Lebensmitteln zu widerstehen. Es ist also was ganz Normales, dass bei Schlafmangel das Verlangen nach Nahrungsmitteln, die mehr Zucker, Fett und Natrium enthalten, zunimmt. Schlafmangel kann auch Stress erhöhen und Stimmungsschwankungen verursachen, was zu emotionalem Essen führt. Dabei wird Essen zum Trost und zur Stresslinderung verwendet, was möglicherweise dazu führt, dass man mehr Kalorien zu sich nimmt. Schlafentzug erhöht auch die Produktion von Cortisol. Wie wir wissen, erhöht Cortisol den Blutzucker und verringert die Fettverbrennung und Stoffwechselrate. Auch eine Ernährung mit wenig Ballaststoffen und hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren kann dazu führen, dass wir weniger tiefen, erholsamen Schlaf bekommen. Überschüssiger Zucker kann dazu führen, dass wir häufiger aufwachen. Auch der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel und Getränke kurz vor dem Schlafengehen kann zu Schlafstörungen führen.

fehlende Motivation

Motivation ist nicht der Antrieb, um deine Ziele zu erreichen. Motivation ist am Anfang wichtig, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und gesunde Gewohnheiten zu entwickeln. Vielen Menschen fällt es allerdings schwer, motiviert zu bleiben. Das ist dann ein häufiger Grund wieder mit seinen guten Gewohnheiten aufzuhören. Viele die mit Verletzungen, Unfällen oder chronischen Krankheiten zu kämpfen haben, kämpfen sich jeden Tag durchs Leben. Um jeden Tag ein kleines Stück mehr Lebensqualität zu bekommen. Auf der anderen Seite gibt es so viele Menschen, denen nichts fehlt, aber die es nicht schaffen sich mal öfter von der Couch zu bewegen und mehr Aktivität in den Alltag zu bringen. Zwei Seiten, die nicht unterschiedlicher sein können. Dem einen ist es egal, ob es kalt, dunkel, heiß oder nass draußen ist, er geht einfach raus um aktiv zu sein. Die andere Person sucht Ausreden und Gründe, warum man nicht vor die Tür gehen kann. Lass dich nicht von Kleinigkeiten aufhalten, wenn es dir körperlich an nichts fehlt! Such keine Ausreden und sondern handle! Jeden Tag!

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Gesundes Essverhalten

du isst nicht bewusst


Multitasking beim Essen ist zur neuen Normalität geworden. Fernsehen, durch soziale Medien scrollen oder am Schreibtisch arbeiten sind gängige Möglichkeiten, sich die Zeit beim Essen zu vertreiben. Das führt häufig zu einer geringeren Zufriedenheit mit den Mahlzeiten, einem geringeren Bewusstsein für das eigene Essen und häufig zu übermäßigem Essen. Achtsames Essen hilft dir dein Bewusstsein für das Essen zu schärfen und fordert ein gesundes Essverhalten und baut gleichzeitig eine gesunde Beziehung zum Essen auf. 

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💡VORTEIL: Erhöhtes Bewusstsein für Hunger und Sättigung

Wenn wir ohne Ablenkung essen und achtsam essen, lernen wir mehr auf unsere Hunger- und Sättigungssignale zu hören. Achtsames Essen kann dir dabei helfen mit dem Essen aufzuhören, wenn du satt bist. Du kannst damit auch deine Ernährungsgewohnheiten bewusst ändern. Da achtsames Essen dazu beiträgt, übermäßiges Essen zu reduzieren, kann es dir helfen leichter abzunehmen. Muss es aber natürlich nicht zwingend! Es kann auch übermäßiges Essen und Essattacken reduzieren. 

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💡VORTEIL: Bessere Verdauung

Verdauungsbeschwerden werden durch Stress beeinflusst. Achtsames Essen kann zur Verbesserung der Verdauung beitragen, weil achtsamen essen Cortisol und unsere Stressspiegel senken kann. 

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💡VORTEIL: Gesündere Lebensmittelauswahl

Wenn wir achtsam essen, werden wir uns bewusster für nährstoffreichere Lebensmittel entscheiden. Es wird emotionales Essen reduzieren, da man sich mehr auf Lebensmittel konzentriert, die einen helfen, sich energiegeladener zu fühlen anstatt sich nach dem Essen übermäßig satt, aufgebläht und träge zu fühlen. 
Versuche nicht immer zwischendurch mal schnell etwas zu essen und daneben noch andere Dinge zu erledigen! Man übersieht so auch was man alles isst, weil man es nicht bewusst wahrnimmt! So schleichen sich schnell ein paar Kalorien mehr ein und man wundert sich dann warum man nicht abnimmt! 

Du isst nicht regelmäßig

Regelmäßiges Essen sorgt dafür, dass unser Blutzuckerspiegel konstant bleibt und unser Magen optimal verdauen kann. Unser Körper ist auch keine Maschine. Im Gegensatz zu einer Maschine benötigen wir Nährstoffe und Kalorien, um unseren Körper auch ohne Aktivität funktionsfähig zu halten, weshalb wir regelmäßig und entsprechend der Aktivität über den Tag verteilt essen sollten.

Das Auslassen von Mahlzeiten kann auch die Stimmung beeinträchtigen, da der Blutzuckerspiegel sinken kann. Man fühlt sich müde, hat Konzentrationsschwierigkeiten oder fühlt sich schwindlig und gereizt. Außerdem kann es dazu führen, dass man dann bei der nächsten Mahlzeit zu viel isst oder Heißhunger auf fett- und zuckerreiche Lebensmittel verspürt. Es stimmt zwar, dass einige Menschen sich besser fühlen, wenn sie seltener essen. Allerdings neigen die meisten Menschen, die Mahlzeiten auslassen oder lange Zeit nichts essen, zu übermäßigem Essen, Gewichtszunahme und sogar Angstzuständen. Das Auslassen von Mahlzeiten ist ein großer Auslöser für übermäßiges Essen, da es den Blutzucker durcheinander bringt und es schwierig macht, bewusst zu essen. Das Auslassen von Mahlzeiten kann auch dazu führen, dass der Blutzuckerspiegel drastisch sinkt, was die Freisetzung mehrerer Stresshormone auslöst. Cortisol löst außerdem eine Insulinresistenz aus. Das ist eine Stoffwechselstörung, die den Hunger steigert, den Fettstoffwechsel verlangsamt und zu Gewichtszunahme und Typ-2-Diabetes beiträgt. Das Auslassen von Mahlzeiten kann also tatsächlich den Hunger verstärken und es extrem schwierig machen kann, den Appetit zu regulieren.

Gesundes Essverhalten

Keine Zeit für gesunde Ernährung

Das hast es wahrscheinlich schon öfter gesagt. Nicht genug Zeit für Dinge zu haben, egal ob zum Kochen oder für andere Dinge. Es ist mittlerweile zu einer immer häufigen und bequemen Ausrede geworden! Keine Zeit zum Kochen? Versuchen deine Gesundheit zu deiner Priorität zu machen. Vielleicht liegt das Problem also nicht darin, dass du keine Zeit zum Kochen hast, sondern darin, dass du das Kochen nicht zu einer Priorität machst. Sparst du dir wirklich so viel Zeit wenn du in ein Restaurant gehst oder wo anders etwas bestellst? Alleine die ganze Zeit, während du auf das Essen wartest, hättest du investieren können um etwas selbst zu kochen.

Bist du wirklich jeden Tag so beschäftigt? So beschäftigt, dass du keine 15 bis Max 30 Minuten Zeit hast etwas zu kochen? Auch die noch so beschäftigten haben an den Wochenenden wahrscheinlich etwas Freizeit. Das ist die perfekte Gelegenheit, Mahlzeiten vorzubereiten. Damit du dann unter der Woche nicht mehr die Ausrede hast, ich hab doch keine Zeit! Kochen muss nicht schwer oder zeitaufwändig sein und man muss nicht jeden Tag kochen, um gesunde Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Mit ein paar einfachen Tricks ist es auch möglich, sich gesund zu ernähren, wenn man keine Zeit zum Kochen hat! 

Der Schlüssel dazu, Zeit zum Kochen zu haben, liegt vor allem darin, es zur Priorität zu machen. Es geht nicht darum, das Unmögliche zu hoffen, dass der Tag auf magische Weise mehr Stunden bekommt. Es geht darum, das zu ändern, was man mit den Stunden macht, die man bereits hat. Du hast wahrscheinlich mehr Zeit als Du denkst!

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Ernährungsfehler: aus Gewohnheit essen


Wir greifen nur aus Gewohnheit zu einem Snack oder essen obwohl wir gar nicht hungrig sind. Diese „schlechte“ Gewohnheit kannst du aber ganz leicht ändern, indem du bewusster isst und auch nur dann etwas isst, wann du wirklich hungrig bist! Wenn uns langweilig ist, gehen wir oft zum Kühlschrank. Um zu sehen, ob es etwas zu essen gibt. Oder wir vermeiden andere Aufgaben oder Dinge, die wir erledigen sollten. Eine gedankenlose Essgewohnheit mag aus einfacher Langeweile begonnen haben, aber wenn wir jeden Tag um 15 Uhr zum Kühlschrank gehen, erwartet der Körper zu dieser Zeit Essen. Dasselbe gilt, wenn wir immer mit Essen auf dem Schoß fernsehen. Irgendwann vergessen wir, wie wir die Lieblingssendung ohne Snack anschauen können. Oder wir wollen immer im Kino Popcorn essen, nur weil wird das immer so gemacht haben. Das ist typisches gewohnheitsmäßiges Essen. Wir essen nicht weil wir hungrig sind, sondern wir essen weil wir eine Handlung oder Ort mit Essen assoziieren.

Emotionales essen

Wenn man gestresst ist oder sich sogar langweilt, greifen viele bewusst oder unbewusst zum Essen. Entweder um sich abzulenken, Stress abzubauen, sich belohnen oder um sich zu trösten. Emotionales Essen führt oft dazu, dass man zu viel isst, besonders zu viel von kalorienreichem, süßem und fettigem Essen. Es gibt viele Gründe, warum Essen zu einer Bewältigungsstrategie wird. Beim Essen wird Dopamin freigesetzt. Dopamin ist eine Gehirnchemikalie, die uns ein gutes Gefühl gibt. Wir entwickeln auch Gewohnheiten und Routinen beim Essen. Wenn wir immer essen, wenn wir gestresst sind, greifen wir automatisch beim ersten Anzeichen von Stress nach Essen, ohne es zu merken. Sogar wenn du mehrere Stunden lang nichts gegessen hast oder generell an einem Tag nicht genug isst, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass man später aus emotionalem Gründen isst. Oft hat man dann einen Art Kontrollverlust bei bestimmten Lebensmitteln oder einen Drang zu essen, wenn man starke Emotionen verspürt. Am häufigsten kommt jedoch der Drang etwas zu essen, auch wenn man gar keinen Hunger verspürt. Denn Essen beruhigt einem oder man belohnt sich mit Essen, zum Beispiel nach einem stressigen und anstrengenden Tag

Deswegen ist es beim Emotionalen Essen wichtig, zu erkennen, was der wahre Grund ist, warum man jetzt gerade isst. Wenn du diesen Grund erkennst, kannst du auch dein emotionales Essverhalten ändern. Die Wahrnehmung ändert alles. Wenn dir bewusst ist, warum du bestimmte Dinge tust, dann kannst du reflektieren und Dinge aktiv verändern. 

Häufige Ernährungsfehler: Fazit

Natürlich gibt es noch viele weitere Ernährungsfehler. Was aber am wichtigsten ist: wenn man seine Ernährung und Essgewohnheiten verändert, dass man geduldig ist. Nachhaltige Veränderung benötigt Zeit. Auch wenn mal Rückschläge erlebt, ist das noch lange kein Zeichen des Versagens. Jeder Weg zur Veränderung ist anders. Jeder begegnet anderen Herausforderungen, die unterschiedliche Ansätze erfordern. Verschiedene Dinge auszuprobieren ist eine großartige Möglichkeit, mehr über sich selbst zu erfahren und herauszufinden, was für einen funktioniert.

QUELLEN

Reynolds AC, Dorrian J, Liu PY, Van Dongen HP, Wittert GA, Harmer LJ, Banks S. Impact of five nights of sleep restriction on glucose metabolism, leptin and testosterone in young adult men. PLoS One. 2012;7(7):e41218. doi: 10.1371/journal.pone.0041218. Epub 2012 Jul 23. PMID: 22844441; PMCID: PMC3402517.

Bosy-Westphal A, Hinrichs S, Jauch-Chara K, Hitze B, Later W, Wilms B, Settler U, Peters A, Kiosz D, Muller MJ. Influence of partial sleep deprivation on energy balance and insulin sensitivity in healthy women. Obes Facts. 2008;1(5):266-73. doi: 10.1159/000158874. Epub 2008 Oct 23. PMID: 20054188; PMCID: PMC6515888.

Hey, ich bin Martina!

Ganzheitlicher Ernährungs- und Gesundheitscoach

Als Ernährungs- und Gesundheitscoach möchte ich dich dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu führen, um ganzheitlich gesund zu sein. Eine gesunde Ernährung muss nicht kompliziert oder einseitig sein. Gesunde Ernährung kann ohne Verzicht ganz leicht in den Alltag integriert werden. Wenn du ganzheitlich gesund sein willst, führt auch kein Weg daran vorbei ganzheitlich an deinen Problemen zu arbeiten. Deswegen arbeite ich mit meinen Kunden auch mit ganzheitlicher Blutanalysen, ganzheitlicher Nährstofftherapie und ganzheitlichen Lebensstilveränderungen. Anstatt nur Symptome zu bekämpfen, finden wir die Ursache und beheben diese, um langfristig gesund zu sein.
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