Entzündungen und Ernährung

Entzündungen und Ernährung: Entzündungen sind eine der Hauptursachen für viele chronische Krankheiten und in vielen Fällen ein Treiber für Autoimmunerkrankungen, die immer häufiger werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass Entzündungen kein An-/Ausschalter sind, sondern eher wie ein Dimmer. Oft gibt es viele lebenslange Faktoren, die den Dimmer in Richtung eines Entzündungsprozesses mit voller Kraft drücken. Aber die gute Nachricht dabei ist, dass wir, sobald wir diese Entzündungstreiber verstehen, daran arbeiten können, sie aus unserem Leben zu reduzieren oder zu eliminieren. 

Es sollte ein stärkerer Fokus auf den Zusammenhang zwischen Ernährung und Entzündungen gelegt werden. Eine gesunde Ernährung kann entzündungshemmend wirken, während eine unausgewogene oder entzündungsfördernde Ernährung Entzündungsprozesse verstärken kann. Besonders Lebensmittel, können die Entzündungsreaktionen im Körper anheizen. Auf der anderen Seite gibt es eine Reihe von Lebensmitteln, die aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften einen positiven Einfluss auf den Entzündungsstatus im Körper haben. Da Ernährung und Entzündungen eng miteinander zusammenhängen, ist es wichtiger Bestandteil der Prävention und Behandlung chronischer Erkrankungen.

Was sind Entzündungen?

Was sind Entzündungen? Aus welchen Gründen entstehen Entzündungen? Was bewirken sie in unserem Körper? Sind Entzündungen schädlich? Was, wenn Entzündungen chronisch werden? Ganz allgemein gesagt sind Entzündungen ein natürlicher Prozess, welcher dem Körper hilft, sich zu heilen und sich vor Schäden zu schützen. Eine Entzündung ist jedoch schädlich, wenn sie chronisch wird. Chronische Entzündungen können Wochen, Monate oder Jahre andauern – und zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen.

akute Entzündung

Eine akute Entzündung ist eine Immunreaktion, die dem Körper hilft, Gewebeschäden zu heilen und Infektionen zu bekämpfen. Kurz gesagt, diese Art von Entzündung ist hilfreich, da sie uns gesund hält. Wenn der Körper sich gegen Bakterien oder Viren wehrt, startet das Immunsystem einen schnellen Abwehrmechanismus, der darauf abzielt, den Eindringling schnell zu eliminieren. Der Körper sondert entzündliche Chemikalien in den Blutkreislauf ab, wodurch die Durchblutung lokal erhöht und einige Keime direkt zerstört werden. Die Chemikalien ziehen auch spezifischere und wirksamere Wirkstoffe an und aktivieren sie, von denen einige Antikörper produzieren können.

Das dauert zwar länger, ist aber effektiver. Zusammen führen diese Mechanismen dazu, dass klassische Krankheitssymptome wie Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit, Müdigkeit, laufende oder verstopfte Nase und Halsschmerzen auftreten. Oder im Falle einer Verletzung schwillt die Haut in der Umgebung an, wird rot, warm, schmerzt, wird steif und bekommt blaue Flecken. Das sind die Anzeichen dafür, dass eine Entzündung ihren Zweck erfüllt. Eine akute Entzündung ist kurzfristig und dauert zwischen einigen Minuten und mehreren Wochen oder Monaten, je nachdem, wie lange es braucht, um von der Wunde oder Krankheit zu heilen.

chronische Entzündung

Andererseits handelt es sich bei einer chronischen Entzündung um eine schädliche langfristige Immunreaktion, die über viele Jahre hinweg stattfinden kann. Bei einer chronischen Entzündung geht das Immunsystem davon aus, dass es ständig angegriffen wird, und weiße Blutkörperchen können letztendlich gesundes Gewebe und Organe schädigen. Es gibt einen Zusammenhang zwischen chronischen Entzündungen und einer Vielzahl chronischer Gesundheitszustände, darunter schlechte Herzgesundheit, Krebs, Diabetes, Nieren- und Leberprobleme sowie Autoimmunerkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz und Alzheimer.

Willst du noch mehr über Entzündungen erfahren und weitere Tipps haben? Dann lies dir folgende Beiträge durch

Weitere Blog-Beiträge zum Thema Entzündungen

lies dir weitere Blog-Beiträge durch, um mehr über das Thema Entzündungen zu erfahren und was du selbst tun kannst, um Entzündungen zu reduzieren.

Entzündungen ganzheitlich behandeln


Anhand eine ganzheitlichen Analyse können Entzündungen identifiziert werden. Dazu zählen zum Beispiel Blutanalysen oder auch spezielle Stuhlanalysen. 


hsCRP steht für hochempfindliches C-reaktives Protein. HsCRP steigt im Blut an, wenn eine Entzündung im Körper vorliegt. Er sagt uns allerdings nicht, woher die Entzündung kommt, sondern nur, dass eine allgemeine Entzündung vorliegt. Dieser Marker ist empfindlicher als der Standardmarker CRP (C-reaktives Protein). Er kann auch verwendet werden, um das Risiko einer Herzkrankheit zu beurteilen.


Ferritin
Ist eine wichtiger Marker für niedrige Eisenspeicher, aber anhand von Ferritin kann man auch feststellen, ob Entzündungen im Körper vorliegen. Wenn Ferritn erhöht ist, kann es ein Zeichen einer Entzündung sein, da Ferritin ein Akute-Phase-Reaktant ist.


WBC – Die Anzahl der weißen Blutkörperchen ist auch ein Akute-Phase-Reaktant. Wenn WBC erhöht ist, kann es ein Marker für eine Infektion, eine anhaltende Entzündung oder sogar eine allergische Reaktion sein.

Nährstoffanalysen

Omega-3-Index gibt uns Auskunft über das Verhältnis zwischen den entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren und entzündungsfördernderen Omega-6-Fettsäuren. Omega-6-Fettsäuren sind eine Vorstufe der Arachidonsäure, die ein entzündungsförderndes Signalmolekül ist, das in der Zellmembran vorkommt. Insbesondere Arachnoidsäure ist die Vorstufe von Hormonen wie Prostaglandinen und Leukotrienen, die für Schmerzen und allergische Signale im Körper verantwortlich sind. Tatsächlich ist das auch der Weg, auf dem Schmerzmedikamente und Antiallergika wirken. Daher kann die Begrenzung der Mengen an Arachidonsäure in der Ernährung sehr hilfreich sein, um Schmerzen zu reduzieren und weniger auf Schmerzmedikamente angewiesen zu sein. Mit der Ernährung kann man auch ein Gleichgewicht der Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren erreichen, um weniger Entzündungen zu haben. Man sollte immer mindestens ein Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 von 4:1 anstreben.


Um Entzündungen zu prüfen, können auch Stuhlmikrobiomtests durchgeführt werden, um bestimmte Entzündungsmarker bestimmen zu lassen

Calprotectin ist ein Marker für neutrophilenbedingte Entzündungen. Es wird in Entzündungsherden im Dickdarm produziert und dieser Biomarker hat sich als nützlich erwiesen, um zwischen entzündlichen Darmerkrankungen und Reizdarmsyndrom zu unterscheiden.

Sekretorisches IgA ist ein Marker für die sekretorische Immunität und Barrierefunktion des Darms. Das ist die erste Verteidigungslinie des Dickdarms und unterstützt die Schleimhautauskleidung.

Ernährung zur Reduzierung von Entzündungen

Eine entzündungshemmende Ernährung kann helfen, chronische Entzündungen im Körper zu reduzieren und das Risiko für entzündungsbedingte Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis, Diabetes und Fettleibigkeit zu verringern. Bestimmte Lebensmittel und Nährstoffe haben nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften.

Sobald eine Entzündung identifiziert wurde, kann man anhand der Ernährung Änderungen vornehmen, um die Entzündungen zu reduzieren. Die Ernährung ist ein grundlegendes Instrument, mit dem wir Entzündungen reduzieren können, aber wir dürfen andere wichtige Lebensstilfaktoren nicht außer Acht lassen, die dazu beitragen. Denn ganzheitliche Gesundheit besteh immer aus mehreren Säulen. Dazu gehören Schlaf, Stressabbau, Bewegung, Nährstoffmängel und viele mehr. Eine gute Ernährung ist jedoch immer ein guter Startpunkt.

Optimierung des Blutzuckers: Eliminiere einfache Zucker und raffinierte Kohlenhydrate. Zu viel Zucker ist mit Entzündungen und übermäßigem oxidativem Stress im Körper verbunden. 

Die richtige Ernährung

antioxidantienreiche Ernährung Antioxidantien kommen häufig im Gemüse und Obst vor. Sie sind reich an sogenannten Phytonährstoffen, welche starke antioxidative Eigenschaften haben. Jede Farbgruppe hat ihren eigenen gesundheitlichen Vorteile. So sind beispielsweise die rot gefärbten Pflanzen, zu denen Tomaten, Himbeeren und Granatapfelkerne gehören, reich an Lycopin, das vor Prostata-, Brust- und Hautkrebs schützen und das Herzinfarktrisiko senken kann.

Verzichte auf gehärtete Öle und Transfette und erhöhe gesunde Fette Erhöhe die Menge an Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA) in der Ernährung. EPA und DHA sind in fettreichen Fischen enthalten. Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend. Die meisten Menschen sollten Fischöl ergänzen, um optimale Werte zu erreichen. Denk auch daran, dass du andere Nährstoffe benötigst. Zink, Magnesium, Vitamin C und B-Vitamine sind wichtige Coenzyme für den Stoffwechsel von Omega-3-Fettsäuren, daher ist es wichtig, auch davon genug zu sich zu nehmen

Vermeidung entzündungsfördernder Lebensmittel

Neben dem Verzehr entzündungshemmender Lebensmittel ist es auch wichtig, entzündungsfördernde Lebensmittel zu vermeiden, um Entzündungen im Körper zu reduzieren:
Zucker: Zucker fördert Entzündungen und sollte in der Ernährung minimiert werden.
Transfette: Diese ungesunden Fette, die in verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen, können Entzündungen erhöhen.
Verarbeitetes Fleisch: Fleischprodukte wie Wurst, Speck und Hot Dogs sind oft reich an gesättigten Fetten und Zusatzstoffen, die Entzündungen fördern.
Weißmehlprodukte: Produkte aus raffiniertem Mehl (wie Weißbrot, Pizza und Kuchen) können Entzündungen im Körper verstärken.


Erhöhe die Menge an Ballaststoffen. Empfohlen wird 30 g Ballaststoffe pro Tag. Ballaststoffe erhöhen die Energiedichte der Nahrung und verlangsamen die Aufnahme im Darm. Die chemischen Strukturen von Ballaststoffen können auch eine entzündungshemmende Wirkung haben. Ballaststoffe fördern das Wachstum der guten Bakterien im Darmmikrobiom, was zu einer Verringerung der Anzahl schlechter Bakterien für. Durch mehr gute Bakterien im Darm kommt es zu einer positiven Regulierung des Immunsystems und entzündungshemmenden bakteriellen Abfallstoffe wie Butyrat. Butyrat entsteht, wenn gute Bakterien Ballaststoffe zu kurzkettigen Fettsäuren fermentieren, die entzündungshemmend auf den Dickdarm wirken.

Die Wahl der Getränke kann einen erheblichen Einfluss auf die Entzündungsprozesse im Körper haben. Einige Getränke fördern Entzündungen, während andere Entzündungen verringern können.

vergiss nicht die Getränke und deren Auswirkungen!


Alkohol Alkoholkonsum kann Entzündungen im Körper fördern, welche die Leberfunktion schädigen und das Immunsystem schwächen können. Übermäßiger Alkoholkonsum hat eine entzündungsfördernde Wirkung auf den Körper. Alkohol kann die Leber belasten und zu einer Erhöhung von Entzündungsmarkern wie C-reaktivem Protein (CRP) führen. Er kann auch das Risiko für chronische Entzündungserkrankungen wie Herzkrankheiten und Lebererkrankungen erhöhen.

zuckerhaltige Getränke und deren Auswirkungen!

Zuckerhaltige Getränke wie Limonade, Softdrinks, Energydrinks und gesüßte Tees haben negative Auswirkungen auf den Körper und fördern insbesondere Entzündungen. Diese Getränke enthalten oft große Mengen an Zucker (insbesondere raffiniertem Zucker oder Maissirup mit hohem Fructosegehalt), die im Körper entzündungsfördernde Prozesse in Gang setzen können.
Auswirkungen: Limonade, Energydrinks und andere zuckerhaltige Getränke sind eine der Hauptursachen für die Förderung von Entzündungen im Körper. Zucker trägt zur Insulinresistenz und zur Bildung von entzündungsfördernden Substanzen bei. Diese Getränke können auch das Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes und Herzkrankheiten erhöhen.
Empfehlung: Zuckerhaltige Getränke sollten weitgehend vermieden werden, um Entzündungen und deren negativen Auswirkungen auf die Gesundheit zu reduzieren.

Erhöhung des Blutzuckerspiegels und Insulinresistenz

Zuckerhaltige Getränke führen zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels, was die Produktion von Insulin anregt. Langfristig kann eine hohe Zuckeraufnahme zur Insulinresistenz führen, bei der die Körperzellen nicht mehr effektiv auf Insulin reagieren. Dies verursacht Chronische Entzündungen, die das Risiko für Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit erhöhen.
Entzündungsmarken wie C-reaktives Protein (CRP) und Interleukin-6 (IL-6) steigen in Verbindung mit Insulinresistenz, was zu einer systemischen Entzündungsreaktion führt.

Förderung von Adipositas und entzündlichen Prozessen
Der hohe Zuckergehalt in Softdrinks trägt zu Fettleibigkeit bei, indem er den Körper mit unnötigen Kalorien versorgt und die Ansammlung von Bauchfett begünstigt. Bauchfett (viszerales Fett) ist besonders entzündungsfördernd, da es Adipokine produziert – Substanzen, die Entzündungen verstärken.
Das zusätzliche Fettgewebe kann die Insulinempfindlichkeit verringern und Entzündungsmarker im Blut erhöhen.

Erhöhung von freien Radikalen und oxidativem Stress

Zuckerhaltige Getränke erhöhen die Menge an freien Radikalen im Körper, was zu oxidativem Stress führt. Oxidativer Stress ist ein Zustand, bei dem die Produktion von freien Radikalen das natürliche Gleichgewicht im Körper stört und Zellen schädigt, was wiederum Entzündungsprozesse fördert.
Freie Radikale reagieren mit Zellstrukturen und verursachen Schäden, die Entzündungen weiter anheizen.

Erhöhte Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen
Die hohe Zuckeraufnahme in Limonade und anderen zuckerhaltigen Getränken kann zu einer vermehrten Freisetzung von Zytokinen führen, die Entzündungen fördern. Zytokine sind kleine Signalproteine, die Immunzellen aktivieren und entzündliche Prozesse im Körper verstärken.
Besonders interleukine wie IL-6 und TNF-Alpha sind mit der Entzündungsreaktion verbunden und können durch Zucker verstärkt werden.

Nahrungsergänzungsmittel können helfen individuelle Nährstoffmängel zu beheben. Es können um Beispiel auch Nahrungsergänzungsmitteln zur Reduzierung von Entzündungen verwenden werden. Dazu zählen Omega-3-Fettsäuren, Präbiotika, Probiotika, Ballaststoffe und Antioxidantien.

Oft REICHT nicht immer EINE GESUNDE ERNÄHRUNG AUS!
STÄRKE DEINEN DARM!

Unterstütze deinen Darm zusätzlich zu einer gesunden Ernährung mit Präbiotika und Probiotika

Der Darm ist so viel mehr als nur unser Verdauungssystem! Ein gesunder Darm sorgt für ein gesundes Immunsystem, ein gutes Wohlbefinden, beeinflusst unsere Stimmung und Psyche und für ein gutes Hormongleichgewicht. Mit der Einnahme eines Prä- und Probiotikums kannst du signifikant deine Beschwerden und Symptome verbessern.  Es empfiehlt sich, Prä- und Probiotika mindestens 4 Wochen einzunehmen. Am besten ist der Effekt, wenn die Probiotika morgens auf nüchternen Magen eingenommen werden.

MEINE PRÄ-&PROBIOTIKUM EMPFEHLUNG

Hochwertige Prä- und Probiotika für einen gesunden Darm!

Ein absolutes Muss, um den Darm wieder richtig aufzubauen!

PROBIOTIKA
PRÄBIOTIKA
PRä- & PROBIOTIKA SET

DECKE DEINEN OMEGA 3 BEDARF!

Das Omega 3 Öl eignet sich perfekt um Salate, Joghurt oder andere kalte Speisen zu verfeinern und damit seinen Omega 3 Bedarf zu decken

ZUM OMEGA 3 ÖL*

MEINE OMEGA 3 FISCHÖL EMPFEHLUNG

Hochwertiges flüssiges Omega-3-Öl ohne Aufstoßen!

ZITRONE
GRAPEFRUIT
ZITRONE-INGWER
SPARE 15% AUF DEINEN EINKAUF BEI OMEGA3ZONE

Omega3Zone 15% Rabatt

Spare 15% Rabatt!
WILLKOMMEN15
RABATT
kein Ablaufdatum

MEINE OMEGA 3 KAPSELN EMPFEHLUNG

Entzündungen und Ernährung: FAZIT

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Entzündungsprozesses im Körper. Bestimmte Nahrungsmittel können Entzündungen verstärken oder lindern. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und entzündungshemmenden Lebensmitteln können dazu beitragen, chronische Entzündungen zu reduzieren und das Risiko für entzündungsbedingte Krankheiten zu senken. Andererseits können zu viele verarbeitete Lebensmittel, Zucker, Transfette und Alkohol entzündungsfördernde Prozesse im Körper anheizen. Die richtige Ernährung ist also ein wesentlicher Bestandteil der Entzündungskontrolle und der Förderung der allgemeinen Gesundheit.

QUELLEN

Stumpf F, Keller B, Gressies C, Schuetz P. Inflammation and Nutrition: Friend or Foe? Nutrients. 2023 Feb 25;15(5):1159. doi: 10.3390/nu15051159. PMID: 36904164; PMCID: PMC10005147.

Marx W, Veronese N, Kelly JT, Smith L, Hockey M, Collins S, Trakman GL, Hoare E, Teasdale SB, Wade A, Lane M, Aslam H, Davis JA, O’Neil A, Shivappa N, Hebert JR, Blekkenhorst LC, Berk M, Segasby T, Jacka F. The Dietary Inflammatory Index and Human Health: An Umbrella Review of Meta-Analyses of Observational Studies. Adv Nutr. 2021 Oct 1;12(5):1681-1690. doi: 10.1093/advances/nmab037. PMID: 33873204; PMCID: PMC8483957.

Hey, ich bin Martina!

Ganzheitlicher Ernährungs- und Gesundheitscoach

Als Ernährungs- und Gesundheitscoach möchte ich dich dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu führen, um ganzheitlich gesund zu sein. Eine gesunde Ernährung muss nicht kompliziert oder einseitig sein. Gesunde Ernährung kann ohne Verzicht ganz leicht in den Alltag integriert werden. Wenn du ganzheitlich gesund sein willst, führt auch kein Weg daran vorbei ganzheitlich an deinen Problemen zu arbeiten. Deswegen arbeite ich mit meinen Kunden auch mit ganzheitlicher Blutanalysen, ganzheitlicher Nährstofftherapie und ganzheitlichen Lebensstilveränderungen. Anstatt nur Symptome zu bekämpfen, finden wir die Ursache und beheben diese, um langfristig gesund zu sein.
KOMM ZU MIR INS EFFEKTIVGESUND-COACHING!
dann arbeiten wir gemeinsam an deinen Problemen und finden für dich eine individuelle Lösung!

HAT DIR DER BEITRAG GEFALLEN? DANN TEILE DEN BEITRAG

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN

Die besten Proteinpulver
Warum die Art des Proteinpulvers einen Unterschied macht
Lebensmittel-unverträglichkeitstests

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert