Entzündungen ganzheitlich behandeln

Entzündungen ganzheitlich behandeln!  

Eine Entzündung ist eine natürliche Reaktion des Körpers, um dem Körper vor Schäden zu schützen. Wenn man sich mal schneidet, verletzt oder eine Infektion bekommt, hilft eine Entzündung, schädliche Eindringlinge und Bakterien abzuwehren und den Heilungsprozess in Gang zu setzen. Chronische Entzündungen können jedoch schädlich sein und stehen im Zusammenhang mit verschiedenen Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes, Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs. Ganzheitliche Medizin bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Reduzierung von Entzündungen, indem man deren Grundursache bekämpft. Lass mir dir erklären, wie dieser Ansatz funktioniert.

Ganzheitliche Medizin verstehen

Ganzheitliche Medizin ist eine Behandlungsmethode in der Medizin, der sich darauf konzentriert, die Grundursachen von Krankheiten zu identifizieren und anzugehen, anstatt nur die Symptome zu behandeln. Es handelt sich um einen individuellen und ganzheitlichen Ansatz, der den Lebensstil, Ernährung, Darmgesundheit, Darmmikrobiom und Nährstoffe berücksichtigt. Mit dem ganzheitlichen Ansatz versucht man die Zusammenhänge der Symptome zu verstehen und die Ursachen für die Symptome zu finden. 

Entzündungen behandeln mit dem ganzheitlichen Ansatz: Die ganzheitliche Therapie bei Entzündungen ist entscheidend, um die Folgen von Entzündungen zu reduzieren.

Den ganzheitlichen Ansatz verstehen

Die Untersuchung ALLER Symptome hilft, tiefere Ungleichgewichte und die Grundursache der Symptome aufzudecken. Darüber hinaus werden Lebensstil, Ernährung, und andere wichtige Aspekte mit berücksichtigt und mit behandelt, um die gesundheitlichen Probleme zu behandeln. Manchmal dauert es länger die wahre Ursache der Symptome herauszufinden, aber es lohnt sich! Denn nur wenn man die Ursache findet und bekämpft, kann man seine Gesundheit wiederherstellen.

Häufige Symptome bei chronischen Entzündungen


Chronische Entzündungen können sich durch eine Vielzahl von Symptomen äußern

  • Gelenkschmerzen oder -steifheit
  • Chronische Müdigkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • Häufige Infektionen
  • Verdauungsprobleme
  • Hautprobleme wie Akne oder Ekzeme
  • Schwierigkeiten beim Abnehmen
  • und viele mehr
GANZHEITLICHER ANSATZ

Ursache von Entzündungen finden

Beim ganzheitlichen Ansatz versucht man mit mehreren Tests und Untersuchungen die Ursache der Probleme zu finden, um dann die Entzündungen im Körper zu behandeln. 

Blutuntersuchungen: Man kann anhand verschiedener Blutuntersuchungen Entzündungen festzustellen. Das sind nur einige Laborwerte, die im Zusammenhang mit Entzündungen stehen. 

01

C-reaktives Protein (CRP)

ein häufiger Marker für Entzündungen. Es wird vermehrt bei Entzündungen und Infektionen in der Leber gebildet.

02
Hochempfindliches C-reaktives Protein (HS-CRP)

der empfindlichste Marker für Entzündungen und auch ein Marker für das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen

03

Ferritin

auch bekannt als Eisenspeichermarker, hohe Werte können auf Entzündungen oder oxidativen Stress hinweisen

04

Omega 3 Index

Niedrige Omega-3-Werte korrelieren oft mit stärkeren Entzündungen
Insulin: Erhöhte Werte können ein Zeichen für Insulinresistenz sein, die mit verstärkten 

05
Vitamin D

Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Immunsystems, und ein Mangel geht oft mit verstärkten Entzündungen einher

06

Lipidprofil

Erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte stehen im Zusammenhang mit chronischen Entzündungen

Darmanalyse: Eine Stuhlanalyse kann helfen die Grundursachen von Entzündungen zu finden. Man kann den Gehalt an „guten“ oder „schlechten“ Bakterien messen und auf Parasiten, Hefeüberwucherung und Entzündungszeichen prüfen. 

Grundursachen von Entzündungen


WAS SIND DIE GRUNDURSACHEN VON ENTZÜNDUNGEN? Mehrere Faktoren tragen zu chronischen Entzündungen bei. Beim ganzheitlichen Ansatz bekämpft man die Grundursachen. Einige Grundursachen für Entzündungen sind:

Ernährung

Darmgesundheit

Stress und emotionales Wohlbefinden

Toxine und Umwelteinflüsse

Sport

Nährstoffe

Lass uns mal jeden dieser Faktoren näher betrachten und sehen, wie der ganzheitliche Ansatz sie behandelt.

Ernährung

Was man isst, spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung oder Verringerung von Entzündungen. Eine Ernährung mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und ungesunden Fetten kann zu Entzündungen führen. Andererseits kann eine gesunde Ernährung mit vielen frischen Lebensmitteln, Antioxidantien und gesunden Fetten helfen, Entzündungen zu verringern. Solltest du Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben, ist es wichtig diese zu erkennen und zu beheben, denn diese versuchen auch Entzündungen im Körper.

Beim ganzheitlichen Ansatz empfiehlt man eine entzündungshemmende Ernährung. Beeren und Gemüse, welche reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralien sind können helfen, oxidativen Stress zu bekämpfen und Entzündungen zu reduzieren. Mehr gesunde Fette und weniger schlechte Fette in die Ernährung einbauen. Omega-3-Fettsäuren, die in fettreichen Fisch enthalten sind, haben entzündungshemmende Eigenschaften. Gleichzeitig sollte man auch die Menge an schlechten Fetten reduzieren. Mit Ballaststoffen kannst du ebenfalls die Darmgesundheit unterstützen. Gewürze und Kräuter wie Kurkuma, Ingwer und Knoblauch haben eine natürliche entzündungshemmende Wirkung. Welche nicht nur deine Mahlzeiten besser schmecken lassen, sondern auch noch deiner Gesundheit etwas Gutes tun. Indem du vermehrt diese Lebensmittel in die Ernährung integrierst, kannst du damit Entzündungen auf natürliche Weise reduzieren. 

Darmgesundheit

Der Darm spielt eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit und auch Entzündungen. Ein Ungleichgewicht der Darmbakterien, bekannt als Dysbiose, kann zu Entzündungen und verschiedenen Gesundheitsproblemen führen. Deshalb steht die Unterstützung und Wiederherstellung der Darmgesundheit an einer wichtigen Stelle Mit dem ganzheitlichen Ansatz konzentriert man sich auf die Verbesserung der Darmgesundheit.

Probiotika und Präbiotika: Probiotika sind nützliche Bakterien, die in Lebensmitteln wie Joghurt und Sauerkraut vorkommen, während Präbiotika Ballaststoffe sind, welche die Darmbakterien ernähren. Beide tragen zur Aufrechterhaltung eines gesunden Darmmikrobioms bei.

Reduzierung von Darmreizstoffen: Das Identifizieren und Eliminieren von Lebensmitteln, die den Darm reizen, wie Gluten oder Milchprodukte, kann zur Verringerung von Entzündungen beitragen.

Unterstützung der Verdauung: Die Gewährleistung ausreichender Magensäure und Verdauungsenzyme kann die Nährstoffaufnahme und die Darmgesundheit verbessern.

Wiederherstellung des Mikrobioms: Kann die Entfernung schädlicher Bakterien, Parasiten usw. und die Förderung des Wachstums nützlicherer Stämme umfassen.

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Stress

Chronischer Stress kann erheblich zu Entzündungen beitragen. Wenn man gestresst ist, schüttet der Körper Cortisol aus, ein Hormon, das mit der Zeit zu verstärkten Entzündungen führen kann. Mit dem ganzheitlichen Ansatz versuchst du mit Stressbewältigungstechniken den Stress besser zu bewältigen, damit sich der Stress nicht mehr wie Stress anfühlt. Dazu zählt nicht nur Achtsamkeit, um Stress abzubauen. Zudem kann auch regelmäßige Bewegung helfen, Stresslevel und Entzündungen zu senken. Auch auf ausreichend Schlaf zu achten,  ist entscheidend, um Stress und Entzündungen zu reduzieren.

Aktivierung der Stressachse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse)


Wenn der Körper Stress erfährt, reagiert er mit einer Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse), die die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol aus der Nebennierenrinde stimuliert. Cortisol ist ein Hormon, das eigentlich entzündungshemmende Eigenschaften hat. Allerdings führt chronischer Stress zu einer dauerhaften Erhöhung der Cortisolspiegel, was den Körper in einen Zustand ständiger Alarmbereitschaft versetzt. Diese chronische Belastung kann:
Cortisolresistenz hervorrufen: Wenn der Körper über längere Zeit hohen Cortisolspiegeln ausgesetzt ist, kann eine Art „Resistenz“ gegenüber den entzündungshemmenden Effekten von Cortisol entstehen. Infolgedessen kann das Hormon seine normale Funktion nicht mehr erfüllen, was zu einer verstärkten Entzündungsreaktion im Körper führt.
Erhöhung der Produktion entzündungsfördernder Zytokine: Chronischer Stress kann die Freisetzung von entzündungsfördernden Molekülen wie Zytokinen (z. B. TNF-α, IL-6) anregen, die den Entzündungsprozess im Körper verstärken.

Erhöhung der Produktion von freien Radikalen

Stress, besonders chronischer Stress, führt zu einer Erhöhung von oxidativem Stress im Körper. Oxidativer Stress entsteht, wenn die Produktion von freien Radikalen die Kapazität des Körpers zur Bekämpfung dieser schädlichen Moleküle übersteigt. Freie Radikale können Zellstrukturen schädigen und Entzündungen auslösen.
Freie Radikale und Gewebeschäden: Durch oxidativen Stress werden Zellmembranen und DNA geschädigt, was die Entzündungsreaktion anregt. Der Körper reagiert darauf mit einer verstärkten Aktivierung des Immunsystems, was wiederum zu einer chronischen Entzündung führen kann.

Erhöhte Aktivität des Sympathischen Nervensystems

Stress aktiviert das sympathische Nervensystem, auch bekannt als das „Fight-or-Flight“-System. Dieses System bereitet den Körper auf eine schnelle Reaktion vor, indem es die Herzfrequenz und den Blutdruck erhöht, während gleichzeitig Entzündungsprozesse in Gang gesetzt werden.
Adrenalin und Noradrenalin: Diese Stresshormone fördern die Freisetzung von entzündungsfördernden Molekülen und erhöhen die Durchblutung, was Entzündungen in betroffenen Bereichen verstärken kann. Chronischer Stress führt zu einer ständigen Überaktivität dieses Systems, was die Entzündung dauerhaft aufrechterhält.

Stress und Immunsystem

Ein weiterer Weg, wie Stress Entzündungen begünstigen kann, ist durch seine Auswirkungen auf das Immunsystem. Unter akutem Stress kann das Immunsystem vorübergehend in Alarmbereitschaft versetzt werden, was für die Bekämpfung von Infektionen und Verletzungen wichtig ist. Wenn jedoch chronischer Stress besteht, wird das Immunsystem geschwächt, und die Balance zwischen entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Prozessen gerät durcheinander.
Chronischer Stress und Immunschwäche: Der Körper wird durch anhaltenden Stress anfälliger für Infektionen und Entzündungen, weil das Immunsystem ineffizient arbeitet, und die regulierenden Mechanismen des Körpers nicht richtig reagieren können. Dies begünstigt eine verstärkte Entzündung und verzögert die Heilung.

Stress und Darm

Forschungen zeigen, dass Stress auch das Mikrobiom im Darm beeinflussen kann. Das Mikrobiom, eine Ansammlung von Mikroben, die den Verdauungstrakt besiedeln, spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und der Entzündungsreaktionen.
Stress und Dysbiose: Chronischer Stress kann zu einer Dysbiose führen, einem Ungleichgewicht der Darmmikroben, das Entzündungsreaktionen im Darm und im gesamten Körper fördert. Eine gestörte Mikrobiota kann die Barrierefunktionen des Darms beeinträchtigen, was zu einer systemischen Entzündungsreaktion führen kann.

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Giftstoffe und Umweltbelastungen


Die Belastung durch Giftstoffe und Schadstoffe kann ebenfalls Entzündungen auslösen. Diese Giftstoffe können aus verschiedenen Quellen stammen, wie Luftverschmutzung, Pestiziden in Lebensmitteln und Chemikalien in Haushaltsprodukten.
Zur Minimierung der Giftbelastung Toxinbelastung kann man selbst ebenfalls dazu beitragen. Indem man weniger verarbeiteter Lebensmittel isst, reduziert man einen großen Teil der  Chemikalien, die in verarbeiteten Lebensmittel enthalten ist. Genauso kann auch das Trinken von gefiltertem Wasser dabei helfen, Schadstoffe zu beseitigen, die Entzündungen verursachen können.

Die Vermeidung von Giftstoffen und Umweltbelastungen ist ein wesentlicher Schritt, um den Körper zu entlasten und die Entgiftungsprozesse zu unterstützen. Der menschliche Körper ist in der Lage, viele Giftstoffe durch Organe wie die Leber, Nieren und Haut zu filtern und auszuscheiden. Eine gesunde Lebensweise, die auf der Vermeidung schädlicher Substanzen basiert, kann diesen natürlichen Entgiftungsmechanismus jedoch erheblich verbessern und den Körper vor der schädlichen Ansammlung von Toxinen schützen.

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Sport

Sport und regelmäßige Bewegung ist wichtig, um Entzündungen zu reduzieren. Am besten ist immer eine Kombination aus verschiedenen Sportarten. So kann man Bewegung mit nur einer geringen Intensität wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren einbauen. Kombiniert mit Krafttraining, um Muskelaufbau zu fördern, den Stoffwechsel zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren. Genauso sollte man auch genügend Ruhe und Erholung einbauen.

Sport als wirksame Strategie gegen Entzündungen

Bewegung hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem, was wiederum Entzündungen kontrolliert. Sie stärkt die Abwehrkräfte des Körpers und hilft, Entzündungen zu regulieren, indem sie das Immungedächtnis unterstützt und die Immunantwort auf Pathogene verbessert. Körperliche Aktivität verbessert die Blutversorgung, was dabei hilft, Entzündungen schneller zu beseitigen und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Mehr Sauerstoff und Nährstoffe erreichen entzündete Gewebe und unterstützen die Reparaturmechanismen.

Regulation von Stresshormonen

Ein hoher Stresspegel kann Entzündungen fördern. Stress führt zu einer erhöhten Produktion von Cortisol, einem Hormon, das Entzündungen im Körper verstärken kann. Bewegung, besonders ausdauerorientierte Übungen wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren, kann helfen, Stresshormone zu reduzieren.
Weniger Cortisol: Durch regelmäßige Bewegung wird der Cortisolspiegel gesenkt, was langfristig zur Reduktion von Entzündungen beiträgt.

Nährstoffe

Die Behandlung von Entzündungen durch Nährstoffe erfolgt durch eine ausgewogene Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Nährstoffen ist. Eine Kombination aus Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Vitaminen und Pflanzenstoffen kann dazu beitragen, die Entzündungsreaktionen im Körper zu verringern und chronische Entzündungen zu kontrollieren.

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch (wie Lachs, Makrele oder Sardinen) vorkommen, haben starke entzündungshemmende Eigenschaften. Besonders die Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) wirken, indem sie entzündungsfördernde Substanzen wie Prostaglandine und Zytokine hemmen. Omega-3 kann auch die Aktivität von Entzündungsenzymen verringern und die Zellmembranen stabilisieren.
Vorteile: Reduziert chronische Entzündungen und fördert eine gesunde Zellfunktion.

Antioxidantien

Antioxidantien sind Substanzen, die freie Radikale neutralisieren, die oxidative Schäden verursachen und Entzündungsprozesse im Körper anheizen können. Vitamin C und Vitamin E sind besonders wichtig, da sie sowohl direkt antioxidativ wirken als auch das Immunsystem stärken.

Curcumin

Curcumin, der aktive Inhaltsstoff in Kurkuma, ist ein starkes entzündungshemmendes Mittel. Es hemmt verschiedene Enzyme und Moleküle, die Entzündungen fördern, insbesondere NF-kB, ein Transkriptionsfaktor, der die Produktion entzündungsfördernder Zytokine reguliert.
Vorteile: Reduziert Entzündungen und oxidativen Stress. Besonders nützlich bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis oder entzündlichen Darmerkrankungen.

Vitamin D

Ein Mangel an Vitamin D wurde mit einer Vielzahl von entzündlichen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Es reguliert das Immunsystem und wirkt als Immunmodulator, wodurch es die Produktion von entzündungsfördernden Molekülen kontrolliert.
Vorteile: Reduziert das Risiko von Entzündungserkrankungen wie Arthritis, Herzkrankheiten und Autoimmunerkrankungen.

Probiotika und Präbiotika

Ein Ungleichgewicht der Darmmikrobiota kann Entzündungen im gesamten Körper fördern. Probiotika sind nützliche Bakterien, die das Gleichgewicht im Darm wiederherstellen und die Entzündungsreaktionen dämpfen können. Präbiotika, unverdauliche Fasern, die das Wachstum von nützlichen Bakterien im Darm fördern, können ebenfalls hilfreich sein.
Vorteile: Reduziert entzündliche Prozesse im Darm und im Körper und stärkt das Immunsystem.

Quercetin ist ein Pflanzenstoff, der in vielen Obst- und Gemüsesorten vorkommt. Es hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, indem es die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen reduziert und das Immunsystem stärkt.
Vorteile: Hilft bei der Behandlung von Allergien und chronischen Entzündungen.

Bromelain ist ein Enzym, das aus der Ananas gewonnen wird und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Es kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen, insbesondere bei Gelenkentzündungen und Muskelverspannungen.

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Wichtige Erkenntnisse: Entzündungen ganzheitlicher Ansatz

Unbehandelte Entzündungen können eine stille Ursache für zahlreiche Gesundheitsprobleme sein. 

Individueller Ansatz

Einer der wichtigsten Aspekte ist der ganzheitliche Ansatz. Jeder Körper ist einzigartig und was für eine Person funktioniert, funktioniert für eine andere möglicherweise nicht. Deswegen ist es so wichtig die individuelle Gesundheitsgeschichte und den Lebensstil zu verstehen, um einen individuellen Plan zur Reduzierung von Entzündungen zu erstellen.

QUELLEN

Neuhofer A, Zeyda M, Mascher D, Itariu BK, Murano I, Leitner L, Hochbrugger EE, Fraisl P, Cinti S, Serhan CN, Stulnig TM. Impaired local production of proresolving lipid mediators in obesity and 17-HDHA as a potential treatment for obesity-associated inflammation. Diabetes. 2013 Jun;62(6):1945-56. doi: 10.2337/db12-0828. Epub 2013 Jan 24. PMID: 23349501; PMCID: PMC3661630.

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