Ernährung bei Fettleber

ZUSAMMENHANG ERNÄHRUNG UND FETTLEBER

Kommt deine Fettleber von deiner Ernährung?

Es gibt viele Arten von Lebererkrankungen. Lebererkrankungen, die durch Viren verursacht werden wie Hepatitis A, Hepatitis B und Hepatitis C Lebererkrankungen, die durch Medikamente, Alkohol oder falsche Ernährung verursacht werden: wie Fettleber und Leberzirrhose.

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leiden an einer fettleber!


Was ist eine Fettleber?

Unter einer Fettleber versteht man eine Erkrankung, bei der die Leber zu viel Fett einlagert. Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung ist eine Ansammlung von Triglyceriden im Lebergewebe. Wenn eine Fettleber nicht behandelt wird, kann die Leber letztendlich versagen. In einem gesunden Körper entfernt die Leber Giftstoffe und produziert Galle, die Fett in Fettsäuren aufspaltet, damit diese verdaut werden können. Eine Fettleber schädigt die Leber und verhindert, dass sie richtig funktioniert. Aber man kann eine Fettleber durch gesunde Ernährung und einem gesungen Lebensstil vorbeugen oder sie behandeln. Die zwei Arten von Nichtalkoholischer Fettleber:

Nichtalkoholische Fettleber (NAFL), bei der sich Fett ohne Entzündung in der Leber ansammelt, obwohl auch eine Vergrößerung der Leber zu Schmerzen führen kann.

Nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH), die mit einer Entzündung einhergeht und unbehandelt zu Leberzirrhose und Leberversagen führen kann.

Risikofaktoren für eine Fettleber


Wer ist davon betroffen?

Es kann viele Gründe für eine Fettleber geben, oft ist auch eine Kombination aus mehreren Risikofaktoren vorhanden. 

  • Schlechte Ernährung,
  • hohe Triglyceridwerte
  • bei Typ-2-Diabetes
  • hohe (LDL) Cholesterinwerte und niedrige (HDL) Cholesterinwerte
  • PCO-Syndrom
  • Schlafapnoe
  • Einnahme von Medikamenten
  • Entfernung der Gallenblase
  • Aussetzung Giftstoffe und Chemikalien
  • kein Sport
  • fettleibig/übergewichtig
  • unterernährt
  • Alter, je älter desto wahrscheinlicher
  • Geschlecht, besonders Frauen
  • bei Insulinresistenz
  • metabolisches Syndrom
  • schnelle Abnahme
  • chronische Virushepatitis
  • Schilddrüsenunterfunktion
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Im Ernährungsratgeber erfährst du alles über gesunde Ernährung, ganzheitliche Gesundheit und über das richtige Mindset, um gesunde Ernährung langfristig umzusetzen.

Diagnose Fettleber

Diagnose über Bluttests: Du kannst folgende Blutuntersuchungen machen, um zu sehen, ob du von einer Fettleber betroffen bist. 

Leberenzyme: Die Zellen in der Leber verfügen über Proteine, sogenannte Enzyme. Wenn diese Zellen beschädigt sind, gelangen die Enzyme in den Blutkreislauf, wo sie gemessen werden können. Wenn die Leber geschädigt ist, ist der Spiegel dieser Enzyme höher als normal. 

Lipidprofil zur Messung von Blutfetten alle wichtigen Cholesterinwerte und Triglyceride Hepatitis C und Morbus Wilson zum Ausschluss anderer Ursachen Hämoglobin A1c um zu sehen, ob der Blutzucker stabil ist

Diagnose über Ultraschall: Eine Ultraschalluntersuchung kann Fett in der Leber erkennen und den Grad der Fettlebererkrankung feststellen. 

LEBERGESUNDHEIT

Aufgaben der Leber

Wusstest du, dass die Leber einen starken Einfluss auf unseren Hormonhaushalt hat, obwohl sie selbst keine aktiven Hormone produziert? Deine Leber kann deine Stresshormonene wie Adrenalin und Cortisol negativ beeinflussen. Genauso kann die Leber auch deine Sexualhoromne beeinflussen und sogar für Zyklusstörungen und vermehrte Fetteinlagerung sorgen. Die Leber ist auch für die Produktion von Vitamin D verantwortlich. Sie wandelt Vitamin D3 in seine aktive, wirksame Form um.

Entgiftung

Abbau und Ausscheidung von Giftstoffen, Medikamenten und Stoffwechselprodukten

Produktion

Produktion von Blutgerinnungsfaktoren, Eiweißen für das Abwehrsystem und das Transportprotein Albumin

Stoffwechselregulation

Regulation des Fett- und Zuckerstoffwechsels, Freisetzung von Glukose bei Bedarf und Speicherung bei Überschuss

Speicherung von Vitaminen

Speicherung von Vitaminen wie z. B. Vitamin A, D, B12 und Mineralstoffen wie z. B. Eisen, Kupfer

Hormone

Abbau und Aktivierung von Hormonen: Sexualhormone (Östrogen, Testosteron), Wachstumshormone, aber auch Insulin und Glukagon werden in der Leber abgebaut. Schilddrüsenhormone oder Vitamin D werden in der Leber aktiviert.

Cholesterin

Die Leber ist an der Versorgung des Körpers mit Cholesterin beteiligt. 90% des gesamten Cholesterinauf- und -abbaus findet in der Leber statt! Essen wir ausreichend Cholesterin mit unserer Ernährung, so drosselt die Leber die Produktion. Deswegen macht eine cholesterinarme Ernährung keinen Sinn, weil nahezu keinen Einfluss auf die Cholesterinwerte im Blut hat!

Immunfunktion

Beteiligung an Prozessen des Immunsystems, insbesondere Blutreinigung

Produktion von Gallenflüssigkeit

Tägliche Produktion von bis zu 1000 ml Gallenflüssigkeit, die der Verdauung von Fetten im Darm dient

Insulinresistenz und Fettleber

Eine Insulinresistenz kann mit der Entwicklung und dem Fortschreiten von einer Fettleber zusammenhängen. Die Zellen nutzen Glukose zur Energiegewinnung. Das Hormon Insulin hilft dabei, die Glukose aus der verdauten Nahrung in die Zellen zu transportieren. Menschen mit einer Fettlebererkrankung leiden häufig an einer Insulinresistenz. Das bedeutet, dass der Körper Insulin produziert, es aber nicht richtig nutzen kann. Glukose reichert sich im Blut an und die Leber wandelt Glukose in Fett um. Durch die erhöhte Glukoseproduktion kommt es zu einer Änderung des Lipoproteinstoffwechsels (Fettstoffwechsel). Die Insulinresistenz im Fettgewebe führt zu einer erhöhten Freisetzung großer Mengen an freier Fettsäuren in den Kreislauf, die zur Leber transportiert werden. Dieser erhöhte Fettsäurefluss zur Leber erhöht die Triglyceridsynthese. Physiologisch gesehen sollen die Triglyceride in VLDL eingebaut werden, das dann in den Kreislauf abgegeben wird. Allerdings verringert die Insulinresistenz die VLDL-Produktion und die Triglyceride reichern sich in der Leber an, was zur Fettleber führt.

Darüber hinaus ist eine Fettleber und Insulinresistenz mit Entzündungen verbunden. Fettleber ist auch mit kardiometabolischen Risikofaktoren und dem metabolischen Syndrom verbunden. Ein Teufelskreis zwischen Insulinresistenz und Entzündung bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung

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Ernährung und Lebensstilanpassungen

Mit einer gesunden Ernährung und einem gesunden Lebensstil, kann man eine Fettleber verhindern und eine bestehende Fettleber auch wieder rückgängig machen! Viel Gemüse, viel Protein, keine Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt, keine Getränke mit hohem Zuckergehalt, wenig gesättigte Fette, wenig einfache Kohlenhydrate, kein Alkohol, viel Omega3 zur Reduzierung von Entzündungen und Fettgehalt, Sport und Bewegung, viele Antioxidantien, so wenig Medikamente wie möglich und Cholesterin und Blutfettwerte verbessern.

Die richtige Ernährung bei einer Fettleber

Eine Fettleber kann rückgängig gemacht werden, wenn man seine Ernährung ändert, keinen Alkohol trinkt und genügend Sport macht. Die Leber ist eines der wenigen Organe, das beschädigtes Gewebe durch neue Zellen statt durch Narbengewebe ersetzen kann. Aber diese Umkehrung funktioniert nur, wenn man nicht weiterhin Alkohol trinkt oder die falschen Lebensmittel isst.

Omega 3 und Fettleber

Wie hängen die beiden zusammen?

Omega-3-Fettsäuren können sich positiv auf die Leber auswirken. Sie können helfen, Entzündungen zu reduzieren, die Leberfunktion zu verbessern und die Leber vor Schäden zu schützen. Denn Omega-3-Fettsäuren sind besonders bei einer Fettleber wichtig, da sie helfen das Leberfett zu reduzieren, das gute HDL-Cholesterin zu erhöhen und den Triglyceridspiegel zu senken. Sie können auch dazu beitragen, Leberenzyme zu verbessern und die Leber vor Schäden durch Alkohol und andere Giftstoffen zu schützen. Wir benötigen niedrige Blutfettwerte! Achte daher besonders auf die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und Zucker, um den Cholesterin- und Triglyceridspiegel zu kontrollieren und so niedrig wie möglich zu halten.

Fett ist nicht gleich Fett

Fett ist ein wichtiger Nährstoff, den unser Körper braucht, um beispielsweise Hormone oder Zellwände aufzubauen. Die verschiedenen Fettsäuren machen aber den Unterschied! Es gibt gesättigte, einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren Von den gesättigten Fettsäuren essen die meisten zu viel und die ungesättigten Fettsäuren kommen meistens zu kurz. Gerade das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren ist für unsere Gesundheit und Lebergesundheit entscheidend!


Die Art des Fetts macht den größten Unterschied. Eine erhöhte Aufnahme von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren und von gesättigten und Transfettsäuren ist mit Leberentzündungen und einer Fettleber verbunden. Außerdem kann ein hoher Anteil gesättigter Fettsäuren eine Insulinresistenz auslösen. Transfette sind am metabolischen Syndrom beteiligt, da sie eng mit einer Zunahme von Entzündungsprozessen, Plasmatriglyceriden und Senkung des HDL-Cholesterins verbunden sind. Zu viele Transfette führen auch zu Leberentzündungen. 

weniger schlechte Fette

Daher sollte bei der Ernährung eine Verringerung der gesättigten Fette und Transfette angestrebt werden, dafür aber eine Erhöhung der einfach ungesättigte Fettsäuren. Denn eine Ernährung mit hohem Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren und geringen Anteil an gesättigten Fettsäuren und Transfetten, unterstützt den Abbau des Leberfetts. 

Ausreichend Omega-3-Fettsäuren tragen dazu bei den Triglyceridspiegel zu senken und die Leberfunktion zu verbessern. Denn ein zu hohes Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3, ist mit einem Anstieg chronischer entzündlicher Erkrankungen wie Fettleber, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettleibigkeit verbunden. 
Denn eine entzündungshemmende Ernährung trägt nicht nur zu Verbesserung der Plasmalipide bei, sondern auch beim Behandeln des metabolischen Syndroms. Angesichts der engen Beziehung zwischen dem metabolischen Syndrom, Fettleibigkeit und Fettleber, kann man bei einer Fettleber von gesunden Fette in der Ernährung profitieren.

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Kohlenhydrate, Zucker und Fettleber

Wie hängen die beiden zusammen?

Ebenso spielt die Menge und Art der Kohlenhydrate in der Ernährung eine große Rolle und hat großen Einfluss auf eine Fettleber. Die meisten Fettleber-Patienten essen mehr Süßigkeiten und einfache Kohlenhydrate. Das führt zu einer erhöhten zirkulierenden Insulinkonzentrationen, welche zu einer erhöhten Nüchtern-Triglyceridkonzentration führt, selbst wenn man auf Erhaltungskalorien isst.  

Ein Überkonsum an Fruktose ist ebenfalls mit einer Fettleber verbunden, da es Fetteinlagerungen in Leber begünstigt. Fruktose hat sowohl indirekte als auch direkte Auswirkungen auf die Leber. Indirekt kann Fruktose zu nachteiligen Stoffwechseleffekten führen, die das Risiko für die Entwicklung von einer Fettleber erhöhen können. Direkt kann Fruktose hepatotoxische Schäden verursachen, wie sie bei einer erblichen Fruktoseintoleranz auftreten.

ZU VIEL FRUKTOSE führt zu Fettleber

Fettleber und Diabetes vom Typ 2 sind typische Folgen eines hohen Konsums von Fruktose. Auch bei einem zu hohem Konsum an Kohlenhydraten kann es zu einer Fettleber kommen! Eine Fettleber erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Leberentzündungen, Leberkrebs Herz- und Gefäßkrankheiten!

Sport und Fettleber

Wie hängen die beiden zusammen?

Sport erhöht die Insulinempfindlichkeit, was nicht nur das Fortschreiten von Typ-2-Diabetes verringert, sondern auch die Lipidspiegel verbessert. Bei Insulinresistenz hilft Sport dabei die Insulinresistenz zu verbessern.

Eine Verbesserung der Insulinempfindlichkeit korreliert mit einer Verringerung des gesamten Körperfetts, insbesondere der viszeralen Fetts. Die Verbesserung der Insulinresistenz kann auch die Leberverfettung, Entzündungen und das Fortschreiten von einer Fettleber verringern. Krafttraining kann sogar dabei helfen das Leberfett zu reduzieren. Idealerweise wird Krafttraining mit Ausdauertraining kombiniert, um alle Vorteile zu bekommen. 

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Entgiftungskuren und Fettleber

Du musst nicht entgiften!


Nein, Du brauchst das alles nicht – der Körper entgiftet von selbst. Du musst weder eine Entschlackungskur machen noch fasten. Was du aber machen solltest, deinen Körper JEDEN TAG bei der ENTGIFTUNG zu unterstützen! Das kannst du z.B mit: einer gesunden Ernährung keinem Übergewicht und wenig Körperfett regelmäßig Sport gute Darmgesundheit nicht rauchen kein Alkohol keine schlechten Fette

Darm und Fettleber

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und Lebergesundheit?

Ja, die Lebergesundheit hängt auch vom Darm ab. Es gibt eine starke Verbindung zwischen dem Darm und der Leber, welche als „Darm-Leber-Achse“ bezeichnet wird. Denn die Leber arbeitet in ständiger Kommunikation mit Magen, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase und den Darm. Der Darm und die Leber interagieren über mehrere Wege. Darm-Leber-Wechselwirkungen werden oft als einseitiger Weg vom Darm zur Leber angesehen, aber die Leber kommuniziert auch direkt über das Gallensystem mit dem Darm. Blut aus dem Dünn- und Dickdarm fließt in die Pfortader, die 75 % der Blutversorgung der Leber übernimmt. Beide interagieren auch über das Mikrobiom, denn die Leber ist das erste Organ, das den aufgenommenen Nährstoffen und ausgesetzt ist. Die Leber wiederum reguliert den Darm, indem sie Galle mit Gallensäuren in den Dünndarm absondert. Probleme mit dem Darm wie Leaky-Gut, SIBO oder eine bakterielle Dysbiose im Darm und können alle direkt mit der Entwicklung einer Fettleber zusammenhängen.

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LEBERGESUNDHEIT

Nährstoffe bei Leberleber


Oxidative Schädigung ist eine anerkannte Ursache für Leberschäden bei Fettleber. Daher können alle Vitamine, die oxidativen Stress verringern auch eine Fettleber verbessern. Der Einfluss der Zusammensetzung der Makronährstoffe in der Nahrung ist wichtig und kann dazu beitragen, Leberfett und Entzündungen zu reduzieren.

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Vitamin E

Vitamin E kann die Lebergesundheit verbessern, indem es Entzündungen reduziert. Durch die antioxidative Wirkung kann Vitamin E auch die Insulinresistenz verbessern und somit auch die Fettleber verbessern. 

Omega 3

Omega 3 kann die Lebergesundheit verbessern, indem es Entzündungen reduziert und dafür sorgt, dass das vorhandene Leberfett abgebaut wird. Antioxidantien für die Lebergesundheit Zellen werden geschädigt, wenn Nährstoffe nicht richtig abgebaut werden. Das kann zu einer Fettansammlung in der Leber führen. Aber Antioxidantien können helfen, die Zellen vor diesem Schaden zu schützen. 

NAC

NAC ist ein starkes Antioxidans, welches die Leber vor oxidativen Schäden durch Toxine schützen kann. Es unterstützt somit wichtige Entgiftungsprozess in der Leber, um den Körper von Giftstoffen wie Schwermetallen zu befreien. 

Coenzym Q10

Coenzym Q10 kann die hohen oxidativen Stress- und Entzündungswerte, die häufig bei einer Fettleber auftreten, senken kann. 

Curcumin


Curcumin kann die Leberenzyme reduzieren.

Vitamin D

Ein Vitamin-D-Mangel kann das Risiko einer Lebererkrankung erhöhen. Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel kann bei der Behandlung von Lebererkrankungen hilfreich sein.

Ernährung bei einer Fettleber: FAZIT

Eine schlechte Ernährung ist häufig mit Lebererkrankungen wie einer Fettleber verbunden. Eine gesunde Ernährung hingegen unterstützt die Leberfunktion, indem sie wichtige Nährstoffe liefert, das Risiko einer Fettlebererkrankung verringert und Leberschäden vorbeugt. Die Leber spielt eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung des Körpers, der Verstoffwechselung von Nährstoffen und der Produktion wichtiger Proteine und Hormone. Eine gesunde Ernährung und die richtige Makronährstoffverteilung sind der Schlüssel zur Unterstützung der Lebergesundheit und zur Vorbeugung von Leberproblemen. Wenn du Hilfe hinsichtlich deiner Lebergesundheit oder spezielle Beratung benötigst, bietet das effektivgesund Coaching die nötigen Ressourcen, um dir zu helfen, eine gesunde Leber zu erreichen und zu erhalten.

QUELLEN

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Hey, ich bin Martina!

Ganzheitlicher Ernährungs- und Gesundheitscoach

Als Ernährungs- und Gesundheitscoach möchte ich dich dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu führen, um ganzheitlich gesund zu sein. Eine gesunde Ernährung muss nicht kompliziert oder einseitig sein. Gesunde Ernährung kann ohne Verzicht ganz leicht in den Alltag integriert werden. Wenn du ganzheitlich gesund sein willst, führt auch kein Weg daran vorbei ganzheitlich an deinen Problemen zu arbeiten. Deswegen arbeite ich mit meinen Kunden auch mit ganzheitlicher Blutanalysen, ganzheitlicher Nährstofftherapie und ganzheitlichen Lebensstilveränderungen. Anstatt nur Symptome zu bekämpfen, finden wir die Ursache und beheben diese, um langfristig gesund zu sein.
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