Einfluss Darmgesundheit auf die Hormone

Einfluss Darmgesundheit auf die Hormone: Hormone haben direkten Einfluss auf die Darmgesundheit und das Darmmikrobiom auf die Regulierung der Hormone.

Wusstest du, dass der Darm weit mehr ist als nur unsere Verdauung steuert? Der Darm verarbeitet nicht nur unsere Nahrung, sondern beeinflusst auch unsere Hormone und spielt damit eine entscheidende Rolle für unser gesamtes Wohlbefinden. Der Darm und die Darmgesundheit spielt eine wichtige Rollte bei der Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts im gesamten Körper.

Viele von uns wissen, dass Hormone unser Leben in vielerlei Hinsicht steuern: Sie beeinflussen unsere Stimmung, unser Gewicht, unseren Schlaf und sogar unsere Haut. Doch was viele nicht wissen, ist, dass unser Darm und das Darmmikrobiom einen enormen Einfluss auf alle hormonellen Prozesse hat.

n diesem Blog-Beitrag erfährst du die komplexe Beziehung zwischen Darmgesundheit und Hormonen und verstehst, wie sich der Darms auf das hormonelle Gleichgewicht auswirken kann. Denn ein glücklicher Darm bedeutet oft auch ein glücklicheres, hormonell ausgeglichenes Leben! In diesem Blogpost zeige ich dir, wie du eine gesunde Darmflora aufbaust und was du tun kannst, um deine Darmgesundheit zu fördern und um deine Hormone positiv zu beeinflussen. Du erfährst auch, was passiert, wenn das Gleichgewicht im Darm gestört ist. Denn ein glücklicher Darm bedeutet oft auch ein glücklicheres, hormonell ausgeglichenes Leben!

Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie du durch einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen deinen Darm unterstützen und damit deine Hormone ins Gleichgewicht bringen kannst. Bist du bereit? Dein Wohlbefinden und deine Gesundheit beginnt im Darm!

Was ist das Darmmikrobiom?

Bakterien, Viren, Hefen und Pilze bilden zusammen einen wichtigen Bestandteil des Verdauungssystems: das Darmmikrobiom. Das Darmmikrobiom ist ein komplexes und einzigartiges Ökosystem, das sich als Reaktion auf Ernährung, Lebensstil, Umwelt und viele weitere Faktoren verändert. Einige der Bakterien im Darmmikrobiom sind gesundheitsfördernd, währen andere im Übermaß schädlich sein kann. 

Die guten Bakterien haben viele wichtige Aufgaben. Sie sorgen beispielsweise für eine gesunde Darmschleimhaut, verhindern ein Überwuchern schädlicher Bakterien und beeinflussen die Hormonproduktion und -regulierung. Wenn das Gleichgewicht der Darmbaktieren gestört ist, spricht man von einer Dysbiose oder Ungleichgewicht der Darmbakterien. 

Eine Dysbiose ist ein Ungleichgewicht der Darmbakterien, das die Darmschleimhaut schädigen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten verursachen und weitere Krankheiten verursachen kann. Viele häufige hormonelle Erkrankungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) und Hashimoto werden mit Dysbiose in Verbindung gebracht.

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Auswirkungen der Darmgesundheit auf die Hormone

Der Körper ist ein zusammenhängendes System. Wenn eine Funktion oder ein Systeme gestört oder aus dem Gleichgewicht geraten ist, hat das Auswirkungen auf andere Organe und Prozesse im Körper. Deswegen kann sich die Darmgesundheit auf einige wichtige Hormonfunktionen auswirken. Die Darmgesundheit und die Hormonbalance sind untrennbar miteinander verbunden. Ein gesunder Darm unterstützt die Produktion, Verarbeitung und Regulierung von Hormonen, was entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden ist.

Der Darm ist stark in die Produktion und Regulierung von Hormonen eingebunden, da er eine enge Verbindung zum endokrinen System, dem Hormonsystem, hat. Etwa 90% des „Glückshormons“ Serotonin wird im Darm produziert, und der Darm beeinflusst auch die Produktion anderer wichtiger Hormone wie Ghrelin (Hungerhormon) und Leptin (Sättigungshormon). Ein gesundes Darmmikrobiom hilft, diese Hormone richtig zu regulieren und unterstützt so das hormonelle Gleichgewicht.

Darm-Hirn-Achse und hormonelle Prozesse

Der Darm und das Gehirn sind über die Darm-Hirn-Achse miteinander verbunden, das den Austausch von Informationen zwischen Darm und Hirn ermöglicht. Stress, Emotionen oder Veränderungen im Darmmikrobiom können die Signalübertragung zwischen Darm und Gehirn beeinflussen und somit die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol steigern. Das kann wiederum das hormonelle Gleichgewicht durcheinanderbringen, was zu einer Vielzahl von Symptomen wie Schlafstörungen, Akne, Stimmungsschwankungen und einer gestörten Verdauung führen kann.

Östrogenstoffwechsel

Das Darmmikrobiom beeinflusst ein wichtiges Hormon namens Östrogen. Der Körper einer Frau produziert ständig Östrogen, obwohl der Spiegel während des Menstruationszyklus schwanken sollte. Nachdem der Körper Östrogen verbraucht hat, wandert es zur Leber und wird über den Darm ausgeschieden. Im Darm sind die Darmbakterien für den Abbau und Ausgleich des Östrogenspiegels verantwortlich. Wenn der Darm gesund ist, produzieren diese Darmbakterien normale Mengen eines Enzyms namens Beta-Glucuronidase. Dieses Enzym wandelt Östrogen in seine aktive Form um, die vom Darm wieder aufgenommen und ins Blut zurückgeführt werden kann. Ein ungesunder Darm stört diesen Prozess jedoch und kann zu zu viel oder zu wenig aktivem Östrogen führen. Ein Ungleichgewicht des Östrogens kann zu starken Perioden, Migräne, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und anderen Symptomen führen.

Das Darmmikrobiom spielt also eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel von Östrogen. Bestimmte Bakterien im Darm helfen, überschüssiges Östrogen zu verarbeiten und aus dem Körper auszuscheiden. Ein Ungleichgewicht der Darmbakterien kann dazu führen, dass der Körper Östrogen nicht richtig abbaut, was zu östrogenbedingten Erkrankungen wie Endometriose, PCOS (polyzystisches Ovarialsyndrom) oder sogar Brustkrebs beitragen kann. Eine gesunde Darmflora unterstützt also nicht nur die Verdauung, sondern auch die richtige Verarbeitung von Hormonen.

Progesteron

Ein gesundes Darmmikrobiom hilft auch dabei, Progesteron richtig zu verarbeiten. Progesteron ist für den Menstruationszyklus und die Schwangerschaft wichtig. Eine gestörte Verdauung oder ein unausgewogenes Mikrobiom können dazu führen, dass der Progesteronspiegel sinkt, was Symptome wie Menstruationsbeschwerden, unerklärte Gewichtszunahme oder Schwangerschaftsprobleme verursachen kann.

Insulin

Ein Ungleichgewicht der Darmbakterien kann den Insulinhaushalt stören. Insulin ist ein Hormon, das für die Kontrolle des Blutzuckerspiegels verantwortlich ist. Insulinresistenz liegt vor, wenn der Körper Insulin nicht effizient nutzen kann, um den Blutzuckerspiegel zu normalisieren. Insulinresistenz ist eine der Hauptursachen für Erkrankungen wie PCOS, Typ-2-Diabetes und Übergewicht. Schulmedizin kann diese Erkrankungen oft nicht effektiv behandeln, da sie die entscheidende Rolle der Darmgesundheit bei der Regulierung des Insulin- und Blutzuckerhaushalts nicht berücksichtigt.

Ein gesunder Darm unterstützt die richtige Regulierung des Blutzuckerspiegels und die Insulinempfindlichkeit. Eine Dysbiose im Darm kann jedoch Entzündungen fördern und die Insulinempfindlichkeit verringern, was das Risiko für Typ-2-Diabetes und andere metabolische Erkrankungen erhöht. Ein ausgewogenes Mikrobiom unterstützt also die hormonelle Balance, welche für die Blutzuckerregulation und die Vermeidung von Fettleibigkeit wichtig ist.

Schilddrüsenfunktion

Ein unausgewogenes Mikrobiom kann auch die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen, die für die Regulierung des Stoffwechsels verantwortlich ist. Eine schlechte Darmgesundheit ist ein wesentlicher Faktor für die Entwicklung von Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto. Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse und ist auch die Hauptursache für eine Schilddrüsenunterfunktion. Eine schlechte Darmgesundheit kann Hashimoto verursachen, indem sie das Immunsystem stört und dazu führt, dass es fälschlicherweise die Schilddrüse angreift. Sobald die Autoimmunerkrankung vorliegt, verschlimmern anhaltende Darmprobleme die Symptome von Hashimoto. Beispielsweise ist der Darm dafür verantwortlich, das Schilddrüsenhormon T4 in die aktive T3-Version umzuwandeln. Störungen der Darmgesundheit, wie eine Dysbiose, entzündlichen Darmerkrankungen oder Leaky-Gut, können auch die Fähigkeit des Körpers verringern, T4 in aktives T3 umzuwandeln, was zu weiteren Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion führen kann.

Serotoninproduktion

Serotonin wird oft als „Glückshormon“ bezeichnet und ist für die Regulierung von Stimmung und Schlaf verantwortlich. Fast 90 Prozent des körpereigenen Serotonins werden im Darm produziert. Ein gesundes Darmmikrobiom ist für eine optimale Serotoninproduktion notwendig. 

Tipps zur Verbesserung der Darmgesundheit

Erhöhe die Ballaststoffaufnahme Schritt für Schritt, um auf mindestens 30 Gramm pro Tag zu kommen. Versuche auch die Menge an Zucker in deiner Ernährung zu reduzieren, denn Zucker füttert und ernährt die schlechten Darmbakterien. Achte besonders bei den Lebensmitteln auf den Zuckergehalt und falle nicht in die Zuckerfalle. In Lebensmitteln wie Müsli, Fruchtjoghurt, Müsliriegeln, Granola und viele weitere Produkte täuschen oft, indem sie gesund erscheinen, aber eigentlich hohe Zuckermengen enthalten. Heutzutage essen die meisten, zu wenig Ballaststoffe und viel Zucker. Dazu kommt oft auch Alkohol, Nikotin und gezuckerte Getränke. Auch Medikamente und Schmerzmittel haben Einfluss auf unseren Darm. Die langfristigen Auswirkungen von Antibiotika und Schmerzmittel werden immer noch unterschätzt. Doch das ist auch nicht alles, oft leben wir in einem chronisch gestressten Umfeld, und sind vielen Chemikalien und Schadstoffen ausgesetzt.

Reduziere chronische Entzündungen

Eine Entzündung ist die Reaktion des Immunsystems auf fremde Eindringlinge, Toxine oder Zellverletzungen. Der Zweck von Entzündungen besteht darin, dem Körper dabei zu helfen, unerwünschte Eindringlinge anzugreifen und mit der Reparatur beschädigter Strukturen zu beginnen. Chronische Entzündungen sind jedoch schädlich, da sie langfristig den gesamten Körper und alle Prozesse im Körper beeinträchtigen. Beispielsweise können Blutgefäße oder auch Strukturen im Gehirn entzündet sein. Diese chronische Entzündungen sind eine der Hauptursache für einige häufigen Erkrankungen der Welt. Damit steigt das Risiko für Herzerkrankungen, Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom, Alzheimer, Depressionen und viele weitere Krankheiten. Um chronische Entzündungen zu reduzieren, kannst du mit einer antientzündlichen Ernährung dagegen steuern. Vermeide und reduziere alle entzündlichen Lebensmittel. Gluten kann zum Beispiel aufgrund seiner Wirkung auf das Signalmolekül Zonulin auch die Darmpermeabilität erhöhen. Dadurch kann ein Leaky-gut entstehen, was auch Entzündnungen begünstigen kann. Mit Nährstoffen kannst du auch deinen Körper unterstützen, um stille Entzündungen zu reduzieren. Sogar schon niedrige Curcumin-Dosierungen können dazu beitragen, ein normales Gleichgewicht zwischen T-Zellen wiederherzustellen, die Entzündungen verursachen. Es blockiert auch entzündliche Zytokine und Enzyme. Curcumin enthält Polyphenole, Substanzen, die auf zellulärer Ebene auf Entzündungen und Oxidation wirken und die Auswirkungen von Krankheiten wie Arthritis, Angstzuständen, hohen Blutfettwerten und dem metabolischen Syndrom lindern.

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Mehr Sport und Regeneration

Sport ist vielleicht nicht das Erste, woran du denkst, wenn es um Darmgesundheit geht. Doch regelmäßiger Sport fördert das Wachstum nützlicher Bakterien. Die guten Darmbakterien wiederum produzieren die kurzkettige Fettsäure Butyrat. Butyrat kann die Reparatur der Darmschleimhaut fördern und Entzündungen reduzieren. Versuche daher regelmäßig Sport einzubauen. Genauso wichtig wie genug Bewegung ist auch ausreichend Regeneration. Regelmäßig schlechter Schlaf wird mit einer Störung des mikrobiellen Gleichgewichts und einem Anstieg von Darmentzündungen in Verbindung gebracht. Du solltest darauf achten, dass du sieben bis neun Stunden guten Schlaf bekommst für einen gesunden Darm und eine gesunde Immunantwort.

Vielzahl von positiven Effekten von Sport auf die Darmgesundheit

Weniger Stress

Stress kann die Verdauung negativ beeinflussen, indem er das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht bringt und die Darmgesundheit beeinträchtigt. Stress hat einen erheblichen Einfluss auf die Darmgesundheit. Der Zusammenhang zwischen Stress und dem Verdauungssystem ist komplex und wird durch die enge Verbindung des Darms mit dem Nervensystem, insbesondere der sogenannten Darm-Hirn-Achse, beeinflusst.

Veränderung des Darmmikrobioms

Chronischer Stress kann das Darmmikrobiom verändern, welches Entzündungen begünstigt. Stress führt zu einem übermäßigen Anstieg bestimmter entzündungsfördernder Bakterienstämme. Eine Entzündung ist oft das Ergebnis eines mikrobiellen Ungleichgewichts im Darmtrakt. Dieses Ungleichgewicht führt zu einer Immunreaktion, die zu einer unkontrollierten, leichten Entzündung führt. Im Laufe der Zeit kann diese Entzündung zu verschiedenen chronischen Gesundheitsproblemen wie entzündlichen Darmerkrankungen, einigen Formen von Herzerkrankungen oder Typ-2-Diabetes führen.

Verdauungsstörungen

Stress beeinflusst die normale Funktion des Verdauungssystems, indem Stress die Produktion von Verdauungssäften und Enzymen verringert. Dadurch kann die Verdauung langsamer oder weniger effizient werden. Das kann zu Symptomen wie Blähungen, Verstopfung, Durchfall oder Sodbrennen führen. Stress verstärkt auch die Wahrnehmung von Schmerzen und Unwohlsein, was die Symptome noch weiter verstärken kann. Für die Verdauung ist auch das autonome Nervensystem zuständig, was durch Stress stark beeinflusst wird. Stress aktiviert das sympathische Nervensystem („Kampf-oder-Flucht“-Reaktion), das die Verdauung hemmt, indem es den Blutfluss vom Verdauungstrakt weg und zu den Muskeln und anderen Bereichen des Körpers umleitet. Das kann die Verdauung verlangsamen und Verdauungsprobleme verstärken.

Leaky-Gut (Erhöhte Darmdurchlässigkeit)

Stress kann zu einer erhöhten Durchlässigkeit, dem Leaky-Gut-Syndrom, führen. Das bedeutet, dass schädliche Substanzen wie Toxine, unverdauten Nahrungsbestandteile und Mikroben leichter in den Blutkreislauf gelangen können. Das kann zu chronischen Entzündungen und Immunreaktionen führen, welche das Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen erhöhen.

Erhöhte Entzündungswerte

Chronischer Stress kann die Produktion von Entzündungsmarkern im Körper anregen, was zu chronischen Entzündungen führt. Entzündungen im Darm sind mit einer Vielzahl von Problemen verbunden. Stress kann diese Entzündungsprozesse verstärken, was die Darmgesundheit schädigen kann.

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Der Darm ist so viel mehr als nur unser Verdauungssystem! Ein gesunder Darm sorgt für ein gesundes Immunsystem, ein gutes Wohlbefinden, beeinflusst unsere Stimmung und Psyche und für ein gutes Hormongleichgewicht. Mit der Einnahme eines Prä- und Probiotikums kannst du signifikant deine Beschwerden und Symptome verbessern.  Es empfiehlt sich, Prä- und Probiotika mindestens 4 Wochen einzunehmen. Am besten ist der Effekt, wenn die Probiotika morgens auf nüchternen Magen eingenommen werden.

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Darmgesundheit und Hormone: wichtige Erkenntnisse

Das Darmmikrobiom beeinflusst nahezu jedes Organ im Körper und hat enorme Auswirkungen auf die Hormone. Eine Dysbiose, also ein Ungleichgewicht der Darmbakterien, kann Hormone wie Östrogen, Insulin, Schilddrüsenhormone und Serotonin stören. Bei hormonellen Problemen muss man sich auch mit den Darmproblemen befassen und auch die Probleme an der Wurzel behandeln. Die Ernährung anzupassen ist ein wichtiger Schritt. Man sollte mehr Ballaststoffe einbauen, den Zuckerkonsum reduzieren, auf ein ideales Makronährstoffverhältnis achten und sich gesunde Essgewohnheiten aneignen. Das sind aber nur einige Möglichkeiten ein hormonelles Gleichgewicht wiederherzustellen. 

QUELLEN

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Hey, ich bin Martina!

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