Wie Nährstoffmangel PMS und Zyklusprobleme verstärken kann 

Nährstoffmangel und PMS und Zyklusprobleme

Prämenstruelles Syndrom, auch kurz PMS genannt, und Zyklusprobleme gehören für viele Frauen zum monatlichen Alltag. Die Ursachen sind komplex und oft vielschichtig. Ein entscheidender Faktor, der häufig übersehen wird, ist der Mangel an wichtigen Nährstoffen. Ein unzureichender Nährstoffstatus kann die hormonelle Balance stören, Entzündungen fördern und die Symptome von PMS und Zyklusunregelmäßigkeiten verstärken. Im folgenden Blog-Beitrag erfährst du, wie Nährstoffmangel den weiblichen Zyklus beeinflusst und was du gezielt tun kannst, um deine Symptome zu lindern.

Warum der weibliche Zyklus auf Nährstoffe angewiesen ist


Der Menstruationszyklus wird von einem fein abgestimmten Zusammenspiel aus Hormonen gesteuert, vor allem Östrogen, Progesteron, FSH (Follikel-stimulierendes Hormon) und LH (Luteinisierendes Hormon). Diese Hormone beeinflussen den Aufbau und Abbau der Gebärmutterschleimhaut, den Eisprung und die Vorbereitung des Körpers auf eine mögliche Schwangerschaft. Der weibliche Zyklus ist ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen, das regelmäßig den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet. Damit dieser fein abgestimmte Prozess reibungslos funktioniert, benötigt der Körper eine ausreichende Versorgung mit wichtigen Nährstoffen. Hormone wie Östrogen und Progesteron werden nicht einfach „aus dem Nichts“ gebildet, sondern brauchen Bausteine und Cofaktoren, die durch die Ernährung geliefert werden.


Beispielsweise sind B-Vitamine (besonders B6, B9 und B12) essenziell für die Produktion von Neurotransmittern und den Abbau von Homocystein. Homocystein ist eine Aminosäure, die bei zu hohem Spiegel hormonelle Störungen fördern kann. Magnesium wiederum unterstützt die Entspannung der Muskeln, auch der Gebärmutter, und hilft so, Krämpfe zu reduzieren. Zink ist wichtig für die Synthese von Sexualhormonen und die Funktion des Immunsystems, während Vitamin D eine Rolle bei der Regulierung der Hormone und der Entzündungshemmung spielt.


Viele Frauen können nachvollziehen, wie sich eine schlechte Ernährung oder Stress direkt auf ihren Zyklus auswirkt. Unregelmäßigkeiten, stärkere Krämpfe oder Stimmungsschwankungen nehmen zu. Das liegt oft daran, dass der Körper in diesen Phasen nicht genügend Nährstoffe bekommt, um den hormonellen Rhythmus stabil zu halten. Ein ausgewogenes Nährstoffangebot ist deshalb nicht nur eine Frage der allgemeinen Gesundheit, sondern ein wesentlicher Faktor für einen gesunden, regelmäßigen Zyklus.


Für die Herstellung, den Abbau und die Wirkung dieser Hormone benötigt der Körper eine Vielzahl an Mikronährstoffen:


B-Vitamine (vor allem B6, B9/Folsäure und B12) unterstützen die Synthese von Neurotransmittern und Hormonen sowie den Stoffwechsel von Homocystein – einem Risikofaktor für hormonelle Dysbalancen.
Magnesium reguliert die Muskel- und Nervenfunktion und wirkt entspannend auf die Gebärmuttermuskulatur, was Krämpfe lindern kann.
Zink ist an der Bildung von Sexualhormonen beteiligt und beeinflusst das Immunsystem.
Vitamin D spielt eine Schlüsselrolle in der Hormonregulation und kann Entzündungen reduzieren.
Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und verbessern die Stimmungslage.


Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann die Produktion und Wirkung der Hormone beeinträchtigen und dadurch PMS- sowie Zyklusbeschwerden verschärfen.

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Wie Nährstoffmangel PMS und Zyklusprobleme verstärken kann


Der Menstruationszyklus ist ein komplexes hormonelles Zusammenspiel, das vom Körper viel Präzision und Energie verlangt. Um diesen Ablauf reibungslos zu gewährleisten, braucht der Körper eine ausreichende Versorgung mit essenziellen Nährstoffen. Fehlen diese, kann es zu Zyklusproblemen wie Unregelmäßigkeiten, ausbleibender Periode oder starken Blutungen kommen.

Nährstoffmangel und PMS


Wenn du dauerhaft gestresst bist, muss deine Leber auf Hochtouren arbeiten, um all diese Substanzen zu neutralisieren. Dafür braucht sie eine ganze Reihe an Nährstoffen, vor allem Vitamine, Mineralien und bestimmte Aminosäuren. Die Leber ist eines der wichtigsten und zugleich am meia
Das prämenstruelle Syndrom (PMS) umfasst eine Reihe von körperlichen und emotionalen Beschwerden, die typischerweise einige Tage bis zwei Wochen vor der Menstruation auftreten. PMS, also das prämenstruelle Syndrom, zeigt sich durch körperliche und emotionale Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Krämpfe, Wassereinlagerungen oder Müdigkeit. Diese Symptome entstehen vor allem durch Schwankungen in den Hormonen Östrogen und Progesteron und hier spielt der Nährstoffstatus eine entscheidende Rolle. Wenn deinem Körper wichtige Nährstoffe fehlen, kann er die Hormone nicht mehr richtig herstellen, regulieren oder abbauen. Das führt zu einem Ungleichgewicht, das die Symptome von PMS verschärft. sten unterschätzten Organe, wenn es um den Umgang mit Stress geht. Viele Menschen denken bei Stress an das Nervensystem, an das Herz oder den Magen, aber kaum jemand an die Leber. Dabei spielt sie eine zentrale Rolle dabei, wie gut dein Körper mit Belastungssituationen umgehen kann.


Viele Frauen wissen nicht, dass ein Nährstoffmangel eine der Ursachen für die Verschlimmerung dieser Symptome sein kann. Der Grund liegt darin, dass wichtige Nährstoffe eine Schlüsselrolle bei der Herstellung und Regulierung von Hormonen und Neurotransmittern spielen, die den Zyklus und die Stimmung steuern. Fehlen diese Bausteine, gerät das hormonelle Gleichgewicht aus dem Takt. Wenn diese Nährstoffe fehlen, kann der Körper die Hormone nicht optimal produzieren oder abbauen. Das führt zu einem Ungleichgewicht, das die typischen PMS-Symptome verstärkt. Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen und gesunden Fetten eine wichtige Grundlage, um PMS-Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern.


Zusätzlich führt ein Nährstoffmangel oft zu einem erhöhten Spiegel von Homocystein, einer Aminosäure, die mit hormonellen Dysbalancen und erhöhtem PMS-Risiko in Verbindung steht.Ohne ausreichend Nährstoffe kann der Körper die hormonellen und neurochemischen Prozesse nicht optimal steuern. Das Ergebnis sind verstärkte PMS-Beschwerden. Deshalb ist eine nährstoffreiche Ernährung und eine optimale Nährstoffversorgung eine der effektivsten Maßnahmen, um PMS zu lindern.

Ein Nährstoffmangel kann diese Symptome auf mehreren Wegen verschlimmern:


Gestörter Neurotransmitter-Stoffwechsel: Viele PMS-Symptome hängen mit einem Ungleichgewicht von Serotonin, Dopamin und GABA zusammen, die durch B-Vitamine und Magnesium beeinflusst werden. Fehlen diese, können Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen zunehmen.
Erhöhte Entzündungsbereitschaft: Ein Mangel an Omega-3, Vitamin D oder Antioxidantien lässt Entzündungsprozesse im Körper leichter aufflammen, was zu Schmerzen, Schwellungen und Krämpfen beiträgt.
Hormonelle Dysbalance: Zink- und Magnesiummangel können den Östrogen- und Progesteronspiegel stören, was das Ungleichgewicht verstärkt und die Beschwerden verschärft.
Erhöhter Homocystein-Spiegel: Fehlen B6, B9 oder B12, steigt der Homocysteinspiegel, der mit Zyklusproblemen und erhöhtem PMS-Risiko in Verbindung gebracht wird.

Zusammenhang Ausbleiben der Periode und Nährstoffmangel 


Das Ausbleiben der Periode, medizinisch als Amenorrhoe bezeichnet, kann viele Ursachen haben. Neben hormonellen Störungen, Stress oder Erkrankungen spielt auch ein Nährstoffmangel eine wichtige Rolle. Denn der weibliche Körper braucht ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Energie, um den komplexen Zyklus aufrechtzuerhalten. Wenn bestimmte Nährstoffe fehlen oder die Energiebilanz dauerhaft negativ ist, zum Beispiel durch strenge Diäten, Essstörungen oder chronischen Stress, signalisiert der Körper, dass keine optimale Umgebung für eine Schwangerschaft besteht. Infolgedessen wird die Produktion von Sexualhormonen wie Östrogen und Progesteron heruntergefahren. Die Folge: der Zyklus bleibt aus.


Wenn der Körper dauerhaft nicht ausreichend mit diesen Bausteinen versorgt wird, interpretiert er das als Stresssituation oder Mangelzustand. Die Priorität verschiebt sich weg von der Fortpflanzung hin zum Überleben, und die Menstruation bleibt aus. Ein Nährstoffmangel kann also direkt und indirekt dazu führen, dass die Periode ausbleibt. Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung und gegebenenfalls eine gezielte Supplementierung sind deshalb wichtige Schritte, um den Zyklus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bei längerem Ausbleiben der Periode sollte jedoch immer auch eine ärztliche Abklärung erfolgen, um andere Ursachen auszuschließen.

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Diese Nährstoffe brauchst du für einen guten Zyklus


Ein Mangel an wichtigen Mikronährstoffen wie Magnesium, Eisen, B-Vitaminen, Zink und Vitamin D kann die hormonelle Balance erheblich stören. Nicht nur PMS, sondern auch Zyklusunregelmäßigkeiten wie verlängerte oder verkürzte Zyklen, Ausbleiben der Periode (Amenorrhoe) oder starke Blutungen können durch Nährstoffdefizite verstärkt werden. Besonders chronischer Stress, unausgewogene Ernährung oder Essstörungen führen häufig zu Mängeln, die den hormonellen Regelkreis stören. Zusätzlich können chronischer Stress und eine unausgewogene Ernährung die Aufnahme und Verwertung dieser Nährstoffe beeinträchtigen, wodurch der Zyklus weiter aus dem Gleichgewicht gerät. Das zeigt sich häufig in verstärkten Beschwerden, Zyklusverkürzungen oder -verlängerungen und in schweren Fällen sogar im Ausbleiben der Periode. Um Zyklusprobleme zu vermeiden oder zu lindern, ist es deshalb wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Mikronährstoffen zu achten. Bei anhaltenden Beschwerden kann eine gezielte Supplementierung und ärztliche Abklärung sinnvoll sein, um Mängel zu erkennen und zu behandeln.

B Vitamine

Warum die B-Vitamine so wichtig sind

Ein gesunder Menstruationszyklus braucht mehr als nur Zeit – er braucht auch die richtigen Nährstoffe. Besonders wichtig sind dabei die B-Vitamine. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Hormonregulation, der Energieproduktion und der Stressbewältigung – alles Faktoren, die direkt mit dem weiblichen Zyklus verbunden sind. Ein Mangel an B-Vitaminen, insbesondere B6, B12 und Folsäure, kann PMS-Symptome wie Reizbarkeit, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen verstärken. Vitamin B6 zum Beispiel unterstützt die Produktion von Serotonin, einem „Wohlfühl-Hormon“, das gerade vor der Periode oft absinkt.


Die B-Vitamine unterstützen den Stoffwechsel der Sexualhormone und regulieren den Homocystein-Spiegel, dessen Erhöhung mit Zyklusstörungen in Zusammenhang gebracht wird. Ein Mangel stört die hormonelle Kommunikation im Gehirn und den Eierstöcken. B-Vitamine (vor allem B6) helfen bei der Synthese von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin, die für die Stimmung wichtig sind. Ein Mangel kann depressive Verstimmungen, Stimmungsschwankungen und Angstgefühle fördern.

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Wenn du deinen Zyklus natürlich unterstützen möchtest, achte auf eine ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen

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Magnesium

Magnesium und PMS – ein unterschätzter Zusammenhang


Magnesium zum Beispiel ist entscheidend für die Muskelentspannung, auch der Gebärmuttermuskulatur, und bei einem Defizit treten häufiger Krämpfe und Schmerzen auf. Magnesiummangel kann zu vermehrten Krämpfen und einer gestörten Muskelentspannung führen, die auch den Uterus betrifft. Der Mineralstoff wirkt entspannend auf Muskeln und Nerven, reguliert den Hormonhaushalt und kann typische PMS-Beschwerden wie Krämpfe, Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen deutlich lindern. Außerdem beeinflusst Magnesium die Produktion von Serotonin, einem „Glückshormon“, das bei Mangel zu Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit führt.

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Magnesium ist ein echter Geheimtipp, wenn es um einen ausgeglichenen Menstruationszyklus geht.

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Warum Eisen so wichtig ist

Durch den monatlichen Blutverlust verlieren viele Frauen Eisen, was zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, blasser Haut und sogar verstärkten PMS-Symptomen führen kann.
Ein stabiler Eisenhaushalt unterstützt die Blutbildung, sorgt für ausreichend Energie und stärkt dein allgemeines Wohlbefinden im Zyklusverlauf. Besonders wichtig ist Eisen auch bei starker oder langer Periode, da hier der Verlust besonders hoch sein kann. Ein Mangel kann durch starke Menstruationsblutungen entstehen, aber auch selbst zu Zyklusstörungen führen, da Eisen essenziell für den Sauerstofftransport und die Energieproduktion ist. Eisenmangel führt zu Erschöpfung, Konzentrationsproblemen und beeinträchtigt die allgemeine Leistungsfähigkeit. Fehlt es, steigt die Muskelanspannung, was Krämpfe verstärkt. Generell beeinträchtigt ein Eisenmangel den gesamten Zyklus negativ. 

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Eisen ist ein essenzieller Mineralstoff für einen gesunden Zyklus – besonders während und nach der Menstruation

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Zink

Warum Zink wichtig ist


Zink spielt eine Rolle bei der Regulierung von Sexualhormonen und wirkt entzündungshemmend. Es unterstützt die Hormonproduktion, wirkt regulierend auf den Östrogen- und Progesteronspiegel und kann helfen, Zyklusbeschwerden wie Hautunreinheiten, PMS oder unregelmäßige Blutungen zu lindern.
Besonders bei hormonellem Ungleichgewicht oder Akne rund um die Periode kann Zink positiv wirken. Außerdem stärkt es das Immunsystem und unterstützt die Zellregeneration. Wichtige Prozesse, gerade während der zweiten Zyklushälfte und der Menstruation. Es ist auch an der Hormonbildung beteiligt und stärkt das Immunsystem. Ein Zinkmangel kann das hormonelle Gleichgewicht stören und Entzündungen fördern, was Schmerzen und Unwohlsein verstärkt.

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Zink ist ein oft unterschätztes Spurenelement, dabei ist es für einen gesunden Zyklus unverzichtbar.

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Vitamin D

Warum Vitamin D wichtig ist


Vitamin D spielt eine wichtige Rolle in der Regulation des Zyklus und beeinflusst die Reifung der Eizelle. Ein Mangel an Vitamin D wurde mit verlängerten oder unregelmäßigen Zyklen assoziiert., aber auch mit Zyklusstörungen und Störungen der Eizellreifung. Vitamin D ist auch wichtig für Stimmung und Hormonbalance. Ein Mangel erhöht das Risiko für depressive Verstimmungen und kann die Intensität der PMS-Symptome steigern.

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Vitamin D ist viel mehr als nur das „Sonnenvitamin“ – es spielt eine wichtige Rolle für deinen Hormonhaushalt und somit auch für deinen Menstruationszyklus. Ein Mangel kann Zyklusstörungen, Stimmungsschwankungen und PMS-Beschwerden begünstigen.

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Warum Omega 3 wichtig ist


Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und unterstützen die Stimmungslage. Besonders während der Menstruation helfen Omega-3-Fettsäuren dabei, Prostaglandine zu regulieren. Das sind hormonähnliche Stoffe, die Schmerzen und Krämpfe auslösen. Das kann zu spürbar mehr Wohlbefinden führen. Ein Mangel kann Entzündungen fördern, die sich in verstärkten Schmerzen und schlechter Laune äußern. Ein Ungleichgewicht bei Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren fördert Entzündungen und kann den Zyklus negativ beeinflussen.

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Omega-3-Fettsäuren sind wahre Alleskönner für deinen Zyklus. Sie wirken entzündungshemmend, unterstützen den Hormonhaushalt und können typische Beschwerden wie Regelschmerzen, Brustspannen oder Stimmungsschwankungen lindern.

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Was du konkret tun kannst


Ernährung anpassen


Setze auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Nüssen, Samen, Hülsenfrüchten, Fisch und hochwertigen Ölen. Besonders wichtig sind Lebensmittel mit hohem Gehalt an Magnesium, B-Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren. Wenn du dazu aber mehr erfahren möchtest, dann schau dir diesen Blog-Beitrag dazu an. 


Nährstoffe gezielt ergänzen


Bei bestehenden Beschwerden kann eine gezielte Supplementierung sinnvoll sein – etwa Magnesium, Vitamin D, B-Komplex und Omega-3. Eine Blutuntersuchung beim Arzt hilft, Mängel zu erkennen und gezielt zu behandeln.


Stress reduzieren


Chronischer Stress verschärft Nährstoffmängel und hormonelle Dysbalancen. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder regelmäßige Bewegung können helfen.


Regelmäßige ärztliche Kontrolle


Gerade bei starken oder anhaltenden Zyklusproblemen sollte immer eine medizinische Abklärung erfolgen, um andere Ursachen auszuschließen.

Fazit: Nährstoffmangel und Zyklusprobleme


Nährstoffmangel ist ein oft unterschätzter Faktor, der PMS und Zyklusprobleme nicht nur verstärken, sondern auch mitverursachen kann. Eine ausgewogene Ernährung, gezielte Mikronährstoffversorgung und ein stressbewusster Lebensstil sind die besten Voraussetzungen, um Beschwerden zu lindern und den Zyklus zu stabilisieren. Achte darauf, deinen Körper gut zu versorgen – denn ein gesunder Zyklus ist auch ein Spiegel deiner allgemeinen Gesundheit.

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  • Hey, ich bin Martina!

    Ganzheitlicher Ernährungs- und Gesundheitscoach

    Als Ernährungs- und Gesundheitscoach möchte ich dich dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu führen, um ganzheitlich gesund zu sein. Eine gesunde Ernährung muss nicht kompliziert oder einseitig sein. Gesunde Ernährung kann ohne Verzicht ganz leicht in den Alltag integriert werden. Wenn du ganzheitlich gesund sein willst, führt auch kein Weg daran vorbei ganzheitlich an deinen Problemen zu arbeiten. Deswegen arbeite ich mit meinen Kunden auch mit ganzheitlicher Blutanalysen, ganzheitlicher Nährstofftherapie und ganzheitlichen Lebensstilveränderungen. Anstatt nur Symptome zu bekämpfen, finden wir die Ursache und beheben diese, um langfristig gesund zu sein.
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