Stress und Leber: Warum du mehr Nährstoffe brauchst

Stress und Leber: Warum deine Leber mehr Nährstoffe braucht

Du fühlst dich oft gestresst? Dann pass gut auf! Stress belastet nicht nur deine Nerven – sondern auch deine Leber. Was viele nicht wissen: In Phasen hoher Belastung braucht dein Körper nicht nur Ruhe, sondern auch gezielt mehr Nährstoffe, um die Auswirkungen von Stress auf Zellen, Hormone und Entgiftung zu kompensieren. Vor allem die Leber, das zentrale Entgiftungsorgan, steht dabei besonders unter Druck. In diesem Blog-Beitrag erfährst du, wie Stress und Leber zusammenhängen, warum dein Nährstoffbedarf steigt und wie du deine Leber mit gezielter Ernährung und den richtigen Nährstoffen unterstützen kannst.

Stress: Was passiert im Körper?


Wenn du Stress hast, egal ob durch Zeitdruck, Sorgen, Lärm, Sport, Konflikte, stille Entzündungen oder chronische Überforderung, schaltet dein Körper in den „Kampf-oder-Flucht-Modus“ (Sympathikusaktivierung). Dabei werden Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin ausgeschüttet. Diese Hormone sorgen kurzfristig dafür, dass du leistungsfähig bleibst, aber auf Dauer hat das einen Preis:


Deine Verdauung wird gedrosselt
Entzündungsprozesse nehmen zu
Die Leber wird mit Stressstoffen und Hormonen überflutet
Es entstehen mehr freie Radikale, die Zellen angreifen


Stress ist viel mehr als nur ein Gefühl von Überforderung oder Zeitdruck. Er löst im Körper eine ganze Kaskade biologischer Reaktionen aus. Sobald das Gehirn eine Situation als bedrohlich oder herausfordernd einstuft, wird der sogenannte Sympathikus, also der „Kampf-oder-Flucht“-Teil des Nervensystems, aktiviert. In Bruchteilen von Sekunden werden die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet. Sie sorgen dafür, dass der Puls steigt, die Atemfrequenz zunimmt und die Muskeln mehr Durchblutung bekommen. Der Körper wird auf Aktion vorbereitet. Gleichzeitig wird die Verdauung gedrosselt, denn in einer akuten Stresssituation zählt nur Überleben, nicht Nährstoffaufnahme.

Was passiert bei dauerhaften Stress?


Wird der Stress dauerhaft, durch anhaltende Belastung im Alltag, Beruf oder durch emotionale Sorgen, wird zusätzlich das Hormon Cortisol ausgeschüttet. Cortisol wirkt über längere Zeit im Körper und beeinflusst fast alle Systeme: Es verändert den Blutzuckerspiegel, hemmt das Immunsystem, fördert Entzündungsprozesse und beeinflusst sogar unser Gehirn, besonders das Gedächtnis und die Gefühlsverarbeitung. Gleichzeitig steigen durch chronischen Stress die sogenannten freien Radikale, die Zellen schädigen können. Der Körper läuft im „Dauer-Alarmzustand“, was auf Dauer erschöpfend ist, körperlich wie psychisch.


Diese körperlichen Reaktionen sind evolutionsbiologisch sinnvoll, um in Gefahrensituationen schnell handeln zu können. Doch heute reagieren wir auf psychischen Druck genauso, wie wir früher auf körperliche Bedrohungen reagiert haben, nur dass die Entladung fehlt. Wir kämpfen oder fliehen nicht, wir sitzen im Büro, im Auto oder vor dem Bildschirm und fühlen uns trotzdem wie im Ausnahmezustand. Genau deshalb ist es so wichtig, diesen Stresskreislauf bewusst mit Bewegung, Entspannung zu durchbrechen. Aber auch vor allem mit einer Ernährung, die den Körper in dieser Hochleistungsphase unterstützt.

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Leber: dein unterschätzter Stressverarbeiter


Die Leber hat über 500 Aufgaben im Körper. Eine der wichtigsten: Entgiften. Sie baut nicht nur Alkohol und Medikamente ab, sondern auch:


Abfallprodukte des Stoffwechsels
Stresshormone wie Cortisol
Entzündungsstoffe und Umweltgifte
Alte Hormone, die nicht mehr gebraucht werden


Wenn du dauerhaft gestresst bist, muss deine Leber auf Hochtouren arbeiten, um all diese Substanzen zu neutralisieren. Dafür braucht sie eine ganze Reihe an Nährstoffen, vor allem Vitamine, Mineralien und bestimmte Aminosäuren. Die Leber ist eines der wichtigsten und zugleich am meisten unterschätzten Organe, wenn es um den Umgang mit Stress geht. Viele Menschen denken bei Stress an das Nervensystem, an das Herz oder den Magen, aber kaum jemand an die Leber. Dabei spielt sie eine zentrale Rolle dabei, wie gut dein Körper mit Belastungssituationen umgehen kann.

Was passiert in der Leber bei dauerhaften Stress?


Denn unter Stress laufen im Körper viele Prozesse ab, die Rückstände hinterlassen: Hormone wie Cortisol müssen abgebaut, Entzündungsstoffe neutralisiert und Stoffwechselprodukte entsorgt werden. Genau das ist die Aufgabe deiner Leber. Sie wirkt wie ein biologischer Filter, der alles, was im Körper entsteht oder von außen aufgenommen wird wie Medikamente, Schadstoffe, Alkohol, aber eben auch Stressprodukte sortiert, verarbeitet oder ausscheidet.


In stressreichen Zeiten ist die Leber besonders gefordert. Die Produktion von Stresshormonen führt dazu, dass mehr Stoffe entstehen, die abgebaut werden müssen. Gleichzeitig steigt die Anzahl freier Radikale, die Zellen schädigen können. Auch diese werden in der Leber mithilfe antioxidativer Prozesse neutralisiert. Dafür braucht sie eine konstante Zufuhr an Nährstoffen wie B-Vitaminen, Magnesium, Zink, Selen und Antioxidantien wie Vitamin C. Wenn diese fehlen, etwa durch unregelmäßiges oder falsches Essen, Heißhunger, Süßigkeiten, Fast Food oder unter Stress kann die Leber ihre Arbeit nur eingeschränkt leisten. Die Folge: Stoffe stauen sich im Körper an, Entgiftungsprozesse verlangsamen sich, Müdigkeit, Reizbarkeit und Konzentrationsprobleme nehmen zu.


Hinzu kommt: Unter Stress wird die Verdauung gedrosselt, weil der Körper in den „Fluchtmodus“ schaltet. Das bedeutet, dass Nährstoffe schlechter aufgenommen werden und die Leber bekommt noch weniger von dem, was sie gerade dringend bräuchte. Es entsteht ein Teufelskreis, der auf Dauer zu körperlicher Erschöpfung, Hautproblemen, Hormonungleichgewichten oder sogar Leberbelastungen führen kann. Deshalb ist es so wichtig, die Leber bei Stress nicht zu übersehen. Sie arbeitet still und zuverlässig im Hintergrund bis sie überlastet ist. Eine leberfreundliche Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und gezielte Entspannung helfen ihr, ihre Aufgaben zu erfüllen. Und je besser deine Leber funktioniert, desto widerstandsfähiger ist auch dein ganzer Körper gegenüber Stress.

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Warum die Leber bei Stress mehr Nährstoffe braucht


Wenn wir an Stress denken, denken wir oft an Kopfschmerzen, Schlafprobleme oder ein flaues Gefühl im Magen. Doch ein Organ, das dabei besonders gefordert ist, bekommt kaum Aufmerksamkeit: die Leber. Sie ist ein zentrales Stoffwechselorgan – und gerade unter Stress läuft sie auf Hochtouren. Genau deshalb steigt in stressigen Zeiten auch ihr Nährstoffbedarf deutlich an. Die Leber erfüllt über 500 Aufgaben. Eine ihrer wichtigsten: Entgiften. Alles, was wir essen, trinken oder einatmen. Aber auch alles, was unser Körper selbst produziert muss über die Leber verarbeitet werden. Dazu gehören Medikamente, Umweltgifte, Alkohol, aber auch Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin, die unser Körper in großen Mengen ausschüttet, wenn wir psychisch oder körperlich belastet sind.

Mehr Stress = mehr Abbauarbeit


In Stressphasen entstehen im Körper vermehrt sogenannte freie Radikale – aggressive Sauerstoffverbindungen, die Zellen schädigen können. Die Leber ist dafür zuständig, diese Radikale mithilfe von antioxidativen Enzymen zu neutralisieren. Gleichzeitig muss sie die Stresshormone abbauen, die im Übermaß das Immunsystem schwächen, den Blutzuckerspiegel verändern und Entzündungen fördern können. Dieser „Mehrfachauftrag“ führt dazu, dass die Leber mehr Energie und Schutzstoffe benötigt, um ihre Funktionen aufrechtzuerhalten.

Das Problem: Stress verschlechtert gleichzeitig die Nährstoffaufnahme


Ausgerechnet in Zeiten, in denen der Körper besonders viele Nährstoffe braucht, passiert oft das Gegenteil: Unter Stress greifen viele Menschen zu schnellen, nährstoffarmen Mahlzeiten, lassen Mahlzeiten ausfallen, trinken zu wenig oder nehmen kaum frisches Obst und Gemüse zu sich. Gleichzeitig wird durch die Aktivierung des Stressnervs (Sympathikus) die Verdauung gedrosselt. Der Körper kann Nährstoffe schlechter aufnehmen, besonders Eisen, Magnesium, B-Vitamine und Zink.


Das heißt: Die Leber bekommt weniger, obwohl sie mehr braucht. Das ist einer der Hauptgründe, warum chronischer Stress langfristig zu Erschöpfung, Hormonstörungen, Infektanfälligkeit oder sogar zu Fettleber und Stoffwechselproblemen führen kann – auch bei schlanken Menschen. Stress betrifft nicht nur unsere Psyche, er verändert auf biochemischer Ebene nahezu alle Körperfunktionen. Besonders stark betroffen ist dabei die Leber. Sie ist das zentrale Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan des Körpers. Unter chronischem oder starkem Stress wird sie massiv gefordert – und ihr Bedarf an Mikronährstoffen steigt deutlich. Warum das so ist, lässt sich auf mehreren Ebenen erklären.

Die Leber im Hormonstress


Die Leber ist maßgeblich daran beteiligt, körpereigene und körperfremde Substanzen zu verarbeiten, umzubauen und unschädlich zu machen. Stress aktiviert die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse und führt zur vermehrten Ausschüttung von Adrenalin, Noradrenalin und vor allem Cortisol. Diese Hormone sorgen dafür, dass der Körper kurzfristig leistungsfähiger wird – Blutzucker und Blutdruck steigen, entzündungshemmende Prozesse werden aktiviert.


Diese Stresshormone müssen jedoch nach ihrer Wirkung wieder abgebaut werden – hauptsächlich über die Leber. Sie werden dort umgewandelt, modifiziert und schließlich über die Galle oder den Urin ausgeschieden. Für diesen biochemischen Umbau werden zahlreiche leberspezifische Enzyme aktiviert, die auf Co-Faktoren wie Vitamin B6, Magnesium, Zink und Cholin angewiesen sind. Ohne diese Mikronährstoffe ist eine effiziente Hormonverarbeitung nicht möglich.


Die Leber in der Phase-I- und Phase-II-Entgiftung


Die Leber entgiftet in zwei Hauptphasen:


Phase I (Biotransformation):
Schadstoffe und körpereigene Substanzen werden durch Enzyme wie Cytochrom-P450 umgewandelt. Dabei entstehen oft reaktive Zwischenprodukte, die teilweise toxischer sind als die Ausgangsstoffe.
Phase II (Konjugation):
Diese Zwischenprodukte werden nun an wasserlösliche Moleküle gebunden, z. B. durch Glutathion, Sulfat, Glycin oder Glucuronsäure, damit sie über Galle oder Niere ausgeschieden werden können.


Beide Phasen sind hochnährstoffabhängig. Besonders kritisch ist die Bildung von Glutathion – einem körpereigenen Super-Antioxidans. Glutathion wird aus den Aminosäuren Glycin, Cystein und Glutamat gebildet und benötigt Selen, B-Vitamine und Zink als Kofaktoren. Ist die Nährstofflage schlecht, stockt die Entgiftung – reaktive Zwischenprodukte können sich im Körper anreichern und zu Zellstress führen.

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Oxidativer Stress und die Leber


Chronischer Stress führt zu einer erhöhten Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS). Diese entstehen nicht nur im normalen Zellstoffwechsel, sondern auch bei entzündlichen Prozessen, schlechter Ernährung oder Bewegungsmangel – alles typische Begleiter von Dauerstress. Die Leber ist besonders empfindlich gegenüber oxidativem Stress, da sie ständig mit toxischen Substanzen in Kontakt kommt. Antioxidative Schutzsysteme wie Vitamin C, Vitamin E, Zink, Selen und Glutathion sind daher lebenswichtig, um die Leberzellen zu schützen.


Fehlt dieser Schutz, kann es zur Schädigung der Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) und langfristig zu funktionellen Leberstörungen oder einer nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD) kommen – selbst bei Menschen mit normalem Körpergewicht.

Durch Stress eine verschlechtere Nährstoffaufnahme


Das Dilemma: Genau in dem Moment, wo die Leber mehr Nährstoffe braucht, ist der Körper schlechter in der Lage, sie aufzunehmen. Warum?


Stress hemmt die Verdauung: Durch die Aktivierung des Sympathikus wird die Durchblutung des Verdauungstrakts reduziert. Enzyme und Magensäure werden seltener ausgeschüttet – Folge: schlechtere Nährstoffaufnahme (v. a. Eisen, Magnesium, Zink, B-Vitamine).


Essverhalten unter Stress verschlechtert sich: Viele Menschen essen hastig, unregelmäßig oder greifen zu nährstoffarmen, zuckerreichen Lebensmitteln – was die Leber zusätzlich belastet.


Erhöhter Verbrauch: Der Verbrauch bestimmter Mikronährstoffe ist unter Stress deutlich gesteigert. Das betrifft vor allem Vitamin C, Magnesium, B-Vitamine und Antioxidantien.

Folgen eines langfristigen Nährstoffmangel für die Leber

  • Anhaltende Müdigkeit, „Brain Fog“
  • Hormonelle Dysbalancen (z. B. PMS, Zyklusstörungen, Schilddrüsenprobleme)
  • Hautunreinheiten, Ekzeme
  • Reizbarkeit, depressive Verstimmungen
  • Geschwächte Entgiftung, erhöhte Leberwerte
  • Entwicklung einer Fettleber

So unterstützt du die Leber bei Stress richtig


Die Leber bei Stress über die Ernährung unterstützen kannst


Wenn du gestresst bist, arbeitet deine Leber auf Hochtouren – sie muss vermehrt Stresshormone abbauen, Entzündungsstoffe neutralisieren und deinen Körper entgiften. Damit sie diese Aufgaben bewältigen kann, braucht sie ausreichend Nährstoffe. Besonders wichtig sind B-Vitamine, Magnesium, Zink, Vitamin C, Selen und Cholin. Diese findest du vor allem in frischem Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen, Eiern, Hülsenfrüchten und hochwertigen Ölen. Bitterstoffe aus Lebensmitteln wie Rucola, Chicorée oder Artischocken regen zusätzlich die Leberfunktion an. Auch antioxidativ wirkende Lebensmittel wie Beeren, Brokkoli, Knoblauch und Kurkuma helfen, den durch Stress entstehenden Zellschäden entgegenzuwirken. Verzichte möglichst auf stark verarbeitete Produkte, Zucker, Alkohol und übermäßige Medikamente – sie belasten die Leber zusätzlich. Trinke ausreichend Wasser, um den Abtransport von Abfallstoffen zu unterstützen. Kurz gesagt: Eine frische, bunte und natürliche Ernährung ist in stressigen Zeiten deine beste Hilfe – nicht nur für dich, sondern ganz besonders für deine Leber.

Stress abbauen = Leber entlasten


Neben der Ernährung hilft auch Stressmanagement, um die Leber zu entlasten. Denn: Je weniger Stresshormone dein Körper ausschüttet, desto weniger muss die Leber abbauen.
Hilfreich sind:
Bewegung an der frischen Luft
Atemübungen, Yoga, Meditation
Ausreichend Schlaf
Soziale Kontakte und bewusste Pausen

Nährstoffe für die Leber bei Stress


Welche Nährstoffe braucht die Leber bei Stress besonders dringend?

Die Leber spielt eine zentrale Rolle im Umgang mit Stress, denn sie ist maßgeblich daran beteiligt, Stresshormone wie Cortisol abzubauen und den Körper von Schadstoffen zu reinigen. Unter anhaltendem Stress arbeitet die Leber oft auf Hochtouren, um den erhöhten Anforderungen gerecht zu werden. Dadurch kann sie schnell belastet und in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt werden. Um die Leber in stressigen Zeiten optimal zu unterstützen, sind ausreichend Erholung, eine ausgewogene Ernährung und ein bewusster Lebensstil entscheidend. Nur so kann die Leber ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen und das innere Gleichgewicht wiederherstellen.

Um sie dabei zu entlasten und zu stärken, ist eine gezielte Nährstoffversorgung wichtig. Bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien helfen der Leber, schädliche Stoffwechselprodukte abzubauen und die Zellregeneration zu fördern. So kann die Leber ihre Aufgaben besser erfüllen und den Körper vor den negativen Folgen von Stress schützen. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Mikronährstoffen unterstützt die Leberfunktion und trägt dazu bei, dass du auch in stressigen Zeiten leistungsfähig bleibst.

B Vitamine

Leber, Stress und Vitamin B – Warum die B-Vitamine jetzt so wichtig sind

Unsere Leber übernimmt viele lebenswichtige Aufgaben – von der Entgiftung bis zur Regulation von Hormonen. Gerade in Stresssituationen gerät sie dabei schnell an ihre Grenzen. Vitamin B spielt eine entscheidende Rolle, um die Leber in dieser belasteten Phase zu unterstützen. Denn die B-Vitamine helfen nicht nur beim Abbau von Stresshormonen, sondern fördern auch die Energieproduktion und die Regeneration der Leberzellen. Wer seine Leber in stressigen Zeiten schützen möchte, sollte daher besonders auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B achten.

MEINE EMPFEHLUNG FÜR VITAMIN B

Bei Stress ist ein hochwertiger Vitamin-B-Komplex besonders wichtig. Er unterstützt Nerven, Leber und Energiestoffwechsel

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Magnesium

Leber, Stress und Magnesium – ein unterschätzter Zusammenhang


Stress wirkt sich nicht nur auf die Psyche aus, sondern belastet auch unsere Organe – insbesondere die Leber. Sie ist maßgeblich daran beteiligt, Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol abzubauen. Genau hier kommt Magnesium ins Spiel: Als essentielles Mineral unterstützt es zahlreiche Stoffwechselprozesse in der Leber und hilft dem Körper, mit stressbedingten Belastungen besser umzugehen. Ein Magnesiummangel kann die Leberfunktion zusätzlich beeinträchtigen – umso wichtiger ist es, in stressigen Zeiten auf eine ausreichende Versorgung zu achten.

MEINE EMPFEHLUNG FÜR mAGNESIUM

In stressigen Zeiten setze auf ein gut verträgliches Magnesiumpräparat – idealerweise in verschiedenen Magnesiumformen oder in Bisglycinat-Form. Es unterstützt nicht nur Muskeln und Nerven, sondern entlastet auch die Leber. Perfekt für mehr Balance im Alltag!

Magnesiumbisglycinat

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mit 3 Magnessiumformen

Vitamin C

Leber, Stress und Vitamin C – Antioxidativer Schutz in belasteten Zeiten


Bei Stress läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren – und das belastet auch die Leber. Sie muss vermehrt Stresshormone abbauen und freie Radikale neutralisieren, die durch körperliche und seelische Anspannung entstehen. Vitamin C spielt dabei eine zentrale Rolle: Es wirkt als starkes Antioxidans, schützt die Leberzellen vor oxidativem Stress und unterstützt die körpereigene Entgiftung. Gerade in stressigen Phasen ist eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C daher besonders wichtig, um die Leber zu entlasten und das Immunsystem zu stärken.

MEINE EMPFEHLUNG FÜR VITAMIN C

Gerade bei Stress achte auf eine gute Versorgung mit Vitamin C – am liebsten in natürlicher Form, die magenfreundlich ist und besser aufgenommen wird. Es stärkt das Immunsystem, schützt die Leberzellen und hilft sich insgesamt widerstandsfähiger zu fühlen.

Natürliches Vitamin C

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Acerola Vitamin C

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Zink

Leber, Stress und Zink –
Ein wichtiges Spurenelement für dein Gleichgewicht


Zink ist ein echter Allrounder im Körper – besonders in stressigen Zeiten. Die Leber benötigt Zink, um ihre entgiftenden Enzyme aktiv zu halten und um stressbedingten Entzündungsprozessen entgegenzuwirken. Gleichzeitig ist Zink entscheidend für ein stabiles Immunsystem und eine gesunde Haut – beides kann unter Dauerstress leiden. Da Stress den Zinkverbrauch im Körper erhöht, ist eine gute Versorgung gerade dann besonders wichtig, um die Leber zu entlasten und den Organismus im Gleichgewicht zu halten.

MEINE EMPFEHLUNG FÜR ZINK

Bei Stress setze auf ein hochwertiges Zinkpräparat – am besten in Form von Zinkbisglycinat, da es besonders gut vom Körper aufgenommen wird. Es unterstützt die Leberfunktionen, stärkt das Immunsystem und hilft, besser durch fordernde Phasen zu kommen.

Zink

3 Zink Formen

Zink

Zinkbisglycinat

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Zink

Zinkbisglycinat

Selen

Leber, Stress und Selen – Schutz auf zellulärer Ebene

Selen ist ein essenzielles Spurenelement, das vor allem für seine antioxidativen Eigenschaften bekannt ist. Gerade bei Stress, wenn vermehrt freie Radikale entstehen und die Leber stark beansprucht wird, spielt Selen eine zentrale Rolle. Es unterstützt die körpereigene Entgiftung, schützt die Leberzellen vor oxidativem Stress und trägt zur Funktion wichtiger Enzyme bei. Ein ausgewogener Selenspiegel ist daher besonders in stressreichen Zeiten wichtig, um die Leber zu entlasten und den Zellschutz zu stärken.

MEINE EMPFEHLUNG FÜR SELEN

In stressigen Phasen achte besonders auf eine ausreichende Selenzufuhr. Damit kannst du die Leber sowie die Zellabwehr optimal unterstützen. Ideal für mehr Schutz von innen!

Selen Tropfen

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Cholin & Glutathion

Leber, Stress und Cholin & Glutathion –
Unterstützung für dein wichtigstes Entgiftungsorgan



Die Leber ist bei Stress besonders gefordert: Sie muss vermehrt Stresshormone abbauen, den Stoffwechsel regulieren und den Körper entgiften. Zwei zentrale Stoffe, die ihr dabei helfen, sind Cholin und Glutathion. Cholin unterstützt den Fettstoffwechsel in der Leber und trägt dazu bei, eine Fettleber zu verhindern – ein Risiko, das durch chronischen Stress steigen kann. Glutathion hingegen ist eines der stärksten körpereigenen Antioxidantien und spielt eine Schlüsselrolle beim Schutz der Leberzellen vor oxidativem Stress. In belasteten Zeiten kann der Bedarf an beiden Stoffen steigen – deshalb ist ihre gezielte Zufuhr besonders wertvoll für die Lebergesundheit.

MEINE EMPFEHLUNG FÜR CHOLIN & GLUTATHION

Um meine Leber bei Stress optimal zu unterstützen, setze ich auf Cholin für den Fettstoffwechsel und Glutathion als Zellschutz. ideal für Entgiftung und Regeneration in herausfordernden Zeiten.

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NAC

zur Bildung von Gluthathion

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Heilpflanzen für Lebergesundheit

Leber, Stress und die Kraft der Heilpflanzen: Mariendistel, Artischocke & Löwenzahn

Unsere Leber wird bei Stress besonders belastet, da sie vermehrt Entgiftungsarbeit leisten muss und den Stoffwechsel reguliert. Natürliche Pflanzen wie Mariendistel, Artischocke und Löwenzahn können die Leber in dieser herausfordernden Zeit wirkungsvoll unterstützen. Mariendistel ist bekannt für ihren schützenden Effekt auf die Leberzellen, Artischocke fördert die Gallenproduktion und verbessert die Fettverdauung, während Löwenzahn die Entgiftung anregt und die Leberfunktion sanft stärkt. Gemeinsam helfen sie, die Leber zu entlasten und ihre Regeneration zu fördern – besonders wenn der Stresslevel steigt.

MEINE EMPFEHLUNG FÜR LEBERGESUNDHEIT

unterstütze bei stressbedingter Leberbelastung mit Kraft dieser bewährten Heilpflanzen. Mariendistel schützt die Leberzellen, Artischocke unterstützt die Verdauung und Löwenzahn regt sanft die Entgiftung an. Ideal als Kombipräparat für mehr Leberwohlbefinden im Alltag.

Mariendistel

Mariendistel, Löwenzahn, Artischoke

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nur Mariendiestel hochdosiert

Leberkomplex

Kombi Produkt

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Fazit: die Leber spürt den Stress – hilf ihr!


Die Leber ist oft ein stiller Mitspieler. Sie jammert nicht, aber sie arbeitet im Hintergrund für deine Gesundheit. In stressigen Zeiten ist sie besonders gefordert und braucht mehr Unterstützung in Form von Nährstoffen und bewusster Lebensweise. Wenn du dich oft ausgelaugt, gereizt oder unkonzentriert fühlst, denk nicht nur an Stress, denk auch an deine Leber. Die Leber ist nicht nur ein Entgiftungsorgan, sondern ein fein abgestimmtes Stoffwechselzentrum, das besonders in Stressphasen volle Unterstützung braucht. Hochwertige, nährstoffreiche Ernährung, ausreichend Eiweiß, Bitterstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und gezielte Mikronährstoffzufuhr sind entscheidend, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.


Mit der richtigen Ernährung und Nährstoffen kannst du viel dazu beitragen, dass sie dich leistungsfähig, klar und gesund durch turbulente Zeiten bringt. Wer seine Leber schützt, schützt gleichzeitig auch sein Nervensystem, seine Hormonbalance und seine langfristige Stressresilienz. Eine gut versorgte Leber schätzt dich also vor Stressfolgen. 

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  • Hey, ich bin Martina!

    Ganzheitlicher Ernährungs- und Gesundheitscoach

    Als Ernährungs- und Gesundheitscoach möchte ich dich dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu führen, um ganzheitlich gesund zu sein. Eine gesunde Ernährung muss nicht kompliziert oder einseitig sein. Gesunde Ernährung kann ohne Verzicht ganz leicht in den Alltag integriert werden. Wenn du ganzheitlich gesund sein willst, führt auch kein Weg daran vorbei ganzheitlich an deinen Problemen zu arbeiten. Deswegen arbeite ich mit meinen Kunden auch mit ganzheitlicher Blutanalysen, ganzheitlicher Nährstofftherapie und ganzheitlichen Lebensstilveränderungen. Anstatt nur Symptome zu bekämpfen, finden wir die Ursache und beheben diese, um langfristig gesund zu sein.
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